Feministische Debatten
15.09.2007: Forum Wissenschaft 3/2007
Einiges erreicht, vieles uneingelöst.
Und weitere wichtige Themen.
Forum Wissenschaft 3/2007; Titelbild: Stefan Knaab |
Die neue Ausgabe 3/2007 von Forum Wissenschaft, das kritische Wissenschaftsmagazin, behandelt den Themenschwerpunkt Feministische Debatten: einiges erreicht, vieles uneingelöst.
Mit folgenden Beiträgen
Feministische Debatten: Einiges erreicht, vieles uneingelöst
- Barbara Holland-Cunz: Neuer Feminismus, alter Feminismus. Vom vermeidlichen Zerfall und unvermeidlichen Ursachen
- Christa Wichterich: Die große Integration. Gleichstellung unter neoliberaler Globalisierung
- Ruth Becker, Beate Kortendiek, Bettina Jansen-Schulz und Gudrun Schäfer: Geschlechtergerecht studieren können (I). Was geschlechter- und wissenschaftspolitisch zum Bolognaprozess gehört
- Gudrun Perko: Queer Studies. Das Verhältnis queerer und feministischer Fragestellungen
- Heike Weinbach: Biomacht Familie. Ein Rückkehr-Plädoyer für feministische Debatten
- Mark Terkessidis: Petition revisited. Kelek: Feminismus oder Leugnung des Sozialen
- Helga Ostendorf: Außer Kontrolle. BA-Beratung sorgt für Geschlechterdifferenz
- Christoph Spehr: Feministische Utopien. Interview mit Claudia Bernhard
Debatte
- Wolfgang Beywl: Auf tönernen Füßen. Generalverdacht gegen Evaluation
Hochschule und Wissenschaft
- Andreas Keller: Tempo, Qualität, Akzeptanz? Deutsche Bologna-Entwicklung auf dem Prüfstand
- Oliver Schöller: Das Recht auf Bildung in Deutschland
- Sandra Brunner und Petra Sitte: DSDES. Deutschland sucht die exzellente Super-Uni
Prima Klima
- Udo E. Simonis: Indizienprozess zum Klimawandel. Beweisaufname und Strafmaßbestimmung
Internationales
- Norman Paech: Neue Chance für Palästina? Die Nahostkonferenz und ihre Bedingungen
Arbeit und Staat
- Christoph Butterwegge: Ahnenforschung. Hartz in Weimar
- Irene Raehlmann: Grenzenloser Wissensdrang. Zur Rolle der Arbeitswissenschaft im Nationalsozialismus.
Ausschließlich in der Zeitschrift selbst finden Sie das Editorial, die Kommentare, Rezensionen, Annotationen sowie die Kolumne. Nicht zuletzt: die Illustration.