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Eine Geschichte der Reputationsasymmetrie?

13.04.2020: Erfahrungen aus der politikwissenschaftlichen Lehre

  
 

Forum Wissenschaft 1/2020; Foto: Gorodenkoff / Shutterstock.com

In der Arbeit der wissenschaftlichen Fachverbände werden Fragen der Lehre eher nebensächlich behandelt. Um den Fokus stärker darauf zu richten, haben Mitglieder der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) 2015 einen Arbeitskreis Hochschullehre gegründet. Die DVPW übernimmt damit im innerdeutschen Vergleich eine Vorreiterrolle. Julia Reuschenbach resümiert Erfahrungen und Aktivitäten des Arbeitskreises mit Blick auf die Rezeption seiner Anstöße und formuliert Annahmen zum Stellenwert der Hochschullehre in der Politikwissenschaft.

Im September 2015 initiierte der Duisburger Politikwissenschaftler Daniel Lambach die Gründung einer Themengruppe Hochschullehre innerhalb der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW).1 Sein Aufruf zur Gründung der Themengruppe wurde von vielen KollegInnen im Fach mit Interesse verfolgt. Die Gründungsveranstaltung fand im Rahmen des 2015 an der Universität Duisburg-Essen stattfindenden Kongresses der DVPW statt. Zur Freude des Initiators fanden sich im Vorfeld der Veranstaltung Co-SprecherInnen zur Leitung der Themengruppe und daneben viele Interessierte zur Auftaktveranstaltung ein.

Die deutsche Politikwissenschaft betrat mit dieser Initiative Neuland im Vergleich zu anderen unserem Fach nahen Disziplinen. So weisen bis heute (Januar 2020) weder der Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands (VHD) noch die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) solche Untergliederungen auf. Zugleich wurde die Initiative nicht nur innerhalb der Disziplin, sondern auch außerhalb, in Verlagen und Stiftungen, mit Interesse verfolgt. Mit der Gründung des Arbeitskreises knüpft die deutsche Politikwissenschaft im internationalen Vergleich an etablierte Gruppierungen an. Das führte auch zu einer Angleichung gegenüber internationalen Fachorganisationen. So haben zum Beispiel die American Political Science Association, das European Consortium for Political Research, die International Studies Association oder die britische Political Studies Association eigene Sektionen oder Arbeitsgruppen für Teaching and Learning. Immer häufiger sind dort nun auch deutsche PolitikwissenschaftlerInnen und Mitglieder des Arbeitskreises in Sektionen und Panels vertreten. Verglichen mit diesen Untergliederungen war die Gründung der Themengruppe eher eine Art Spätzünder. In diesem Jahr feiert der Arbeitskreis sein fünfjähriges Bestehen und hat derzeit mehr als 130 Mitglieder.

Vor diesem Hintergrund soll der vorliegende Beitrag einen Erfahrungsbericht des Arbeitskreises liefern und in den Blick nehmen, welche Anstöße zur Förderung politikwissenschaftlicher Hochschullehre durch den Arbeitskreis möglich waren, wie seine Arbeit im Fach aufgenommen und rezipiert wurde und welche allgemeinen Annahmen zum Stellenwert von Hochschullehre anhand dieses Beispiels formuliert werden können.

Lehre und Didaktik - Nur für die Lehramtsausbildung?

Vor dem Jahr 2015 war die politikwissenschaftliche Hochschullehre nur in begrenztem Umfang ein fachinternes Thema. In erster Linie beschäftigten sich mit Lehre diejenigen KollegInnen, die Studiengangsentwicklung (so etwa die Umstellungen im Zuge der Bologna-Reformen) betrieben. Didaktik und Methodik galten nicht selten ausschließlich als Themen der Politikdidaktik und damit in aller Regel als Themen der politischen Bildung und insbesondere der sozialwissenschaftlichen Lehramtsausbildung. Rückblickend muss man heute sagen, dass wohl oftmals das Klischee vorherrschte, "echte" WissenschaftlerInnen brillieren durch ihr fachliches Wissen, forschen und werben Drittmittel ein, halten Vorlesungen und tragen damit wesentlich zu Forschung und Erkenntnisfortschritt bei. Bis heute kämpfen Lehramtsstudierende an vielen Universitäten mit dem Klischee, sie studierten weniger Fachwissen, stattdessen sei eben Didaktik Teil des Studiums, wodurch man aber jedoch eben etwas "weniger" FachwissenschaftlerIn sei.

Die zentrale Frage danach, wie das Wissen aus aktuellen Forschungen an Studierende oder etwa durch künftige LehrerInnen an ihre SchülerInnen weitergegeben werde, war in fachlichen Debatten grundsätzlich von nachgeordneter Bedeutung. Innerhalb der DVPW als Fachvereinigung, wurde vor 2015 vor allem auf der Vorstandsebene über das Thema Lehre diskutiert. Hierbei standen jedoch meist Themen der Curriculumsentwicklung, Standardisierung und Reformprozesse im Vordergrund. Ausnahmeerscheinigungen im Reigen der Untergliederungen bildeten etwa der Arbeitskreis Curriculum innerhalb der Sektion für Internationale Beziehungen und natürlich die Sektion für Politische Bildung und Politikwissenschaft, die in ihren Aktivitäten allerdings in erster Linie die schulische und außerschulische politische Bildung in den Blick nimmt. Ihr fühlt sich der Arbeitskreis Hochschullehre inhaltlich besonders nahe, verfolgt jedoch zugleich den Anspruch mit allen Untergliederungen und Teildisziplinen im Austausch zu sein.

So verwundert es mit Blick auf den Arbeitskreis wenig, dass im Jahr 2015 und auch in den Folgejahren mehrheitlich junge NachwuchswissenschaftlerInnen an den Aktivitäten des Arbeitskreises teilnahmen. Zugleich darf diese zugespitzte Darstellung nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Rahmen des Arbeitskreises auch ProfessorInnen aktiv sind. Jedoch stellen diese im Rahmen aller Aktivitäten der letzten fünf Jahre mit Abstand die kleinste Gruppe. Hochschullehre ist bis heute keine Währung, mit der auf dem akademischen Markt stark gehandelt wird. So formulierte die Frankfurter Politikwissenschaftlerin und nunmehr Präsidentin der TU Darmstadt, Tanja Brühl, bei einer Veranstaltung des Arbeitskreises im Jahr 2017, dass es zwischen Forschung und Lehre, etwa im Rahmen von Berufungsverfahren, weiterhin eine erhebliche Reputationsasymmetrie gebe.

Ideen und Ziele des Arbeitskreises

Der Arbeitskreis Hochschullehre der DVPW versucht mit seinen Aktivitäten dieser Situation etwas entgegenzusetzen. Unsere Ziele bestehen aus der Sensibilisierung für die Bedeutsamkeit von guter Lehre im (politik)wissenschaftlichen Studium, in der Herstellung von Netzwerken und Austauschmöglichkeiten zu lehrbezogenen Themen und zur Stärkung des Stellenwerts von Lehre im Rahmen von akademischen Karriereverläufen.

Seit 2015 hat der Arbeitskreis im Rahmen von Jahrestagungen und Workshops eine Vielzahl unterschiedlicher Themen bearbeitet. Daneben haben wir vor allem die folgenden Instrumente genutzt: Unter www.hochschullehre-politik.de unterhalten wir seit unserer Gründung eine Webseite mit umfangreichen Informationen, die auch als öffentliches Archiv unserer Aktivitäten dient. Wir haben eine Mailingliste, über die Mitglieder und SprecherInnen Neuigkeiten zur Hochschullehre teilen. Die Liste hat zurzeit 158 AbonnentInnen.2 Auf der Webseite betreiben wir einen Blog zur politikwissenschaftlichen Hochschullehre, auf dem inzwischen über 90 Beiträge veröffentlicht wurden. Wir veröffentlichen vierteljährlich einen Newsletter mit Neuigkeiten aus dem Arbeitskreis, Ankündigungen für Ausschreibungen und kommende Veranstaltungen sowie einem Hinweis auf einen aktuellen Blogbeitrag. Auf Twitter haben wir den Hashtag #powilehre etabliert, um darüber den thematischen Austausch zu ermöglichen.

Nach einer Standortbestimmung ("Stand und Perspektiven politikwissenschaftlicher Hochschullehre") im Jahr 2016 widmeten wir uns in Veranstaltungen unter anderem dem Feld des Forschenden Lernens (2016), Publikationen zur Hochschullehre (2017), Normativität in der politikwissenschaftlichen Lehre (2018), Lehrbüchern der Zukunft (2019) und zuletzt der gesellschaftlichen Relevanz von Politikwissenschaft und der Frage, welche Bedeutung der Hochschullehre in diesem Kontext zukommt (2019). In Kooperation mit anderen Untergliederungen der DVPW realisierten wir unter anderem im Rahmen einer Kooperationstagung mit der Sektion Politische Wissenschaft und Politische Bildung das Panel "Politische Entfremdung, politischer Protest, politische Partizipation - inhaltliche Chancen und neue Impulse für politikwissenschaftliche Hochschullehre" in 2016 sowie die Paneldiskussion "Zwischen Forschung und Lehre - Alltag(sschizophrenie) in den Internationalen Beziehungen?" bei der Sektionstagung Internationale Beziehungen im Jahr 2017.

Im Rahmen aller Veranstaltungen suchen wir den Austausch mit allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft3 sowie mit außeruniversitären Institutionen. Lehre - so die Grundauffassung - geht alle an. So sehr die fachlichen Unterschiede der Teildisziplinen existieren, so sehr weisen sie Gemeinsamkeiten im Bedarf an guter Hochschullehre auf.

Für alle Teildisziplinen gilt, dass eine veränderte Studierendenschaft neue Herausforderungen für die Hochschullehre birgt und neue Ansprüche an diese formuliert. Hierbei spielen nicht nur Alter und Herkunft der Studierenden, sondern auch gesellschaftliche Wandlungsprozesse eine große Rolle. Studierende, die ein erhebliches Maß Ihrer Zeit mit Nebenjobs verbringen, um Ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können; Studierende mit Kindern; Studierende, die zugleich erkrankte Angehörige pflegen; Studierende, die als digital natives zu uns an die Hochschulen kommen; Studierende, die - nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt für die Politikwissenschaft - nach dem Zusammenbruch der bipolaren Weltordnung des Kalten Krieges, ohne Bezug zur Zeit des Nationalsozialismus in einem friedlichen und geeinten Deutschland und Europa geboren wurden. Diese Auflistung ließe sich fortführen und soll lediglich andeuten, auf welche vielfältige Weise Lehrende an Hochschulen neuen Situationen ausgesetzt sind, auf die Hochschullehre adäquate Antworten geben muss.

Viele Universitäten reagieren bereits seit einigen Jahren auf diese Veränderungen. So werden inzwischen deutschlandweit hochschuldidaktische Zertifikatskurse angeboten, Fortbildungen ermöglicht, Lehrpreise für besonderes Engagement und besondere Konzepte ausgelobt.4 Häufig fällt hierbei der Blick gleichermaßen auf alle Disziplinen, ganz im Sinne eines allgemeindidaktischen Verständnisses von Hochschullehre. So werden Veranstaltungen und Qualifizierungsmöglichkeiten fachübergreifend angeboten. So entstehen neue Perspektiven und Austauschmöglichkeiten. Zugleich bleibt der fachbezogene Austausch, gerade vor dem Hintergrund eigener fachbezogener Spezifika, dabei eher die Ausnahme. Der Arbeitskreis Hochschullehre möchte diese hocherfreulichen Entwicklungen gezielt um fachspezifische Perspektiven erweitern. Neben den bereits vorgestellten Veranstaltungen, geben die SprecherInnen des Arbeitskreises daher seit 2017 gemeinsam die "Kleine Reihe Hochschuldidaktik Politik" heraus, in der zu vielfältigen praxisbezogenen Lehrthemen Einführungs- und Vertiefungsmöglichkeiten angeboten werden. Von Kompetenzorientierung über Forschendes Lernen, von Planspielen und Simulationen über Prüfungen und Bewertungen bis zum wissenschaftlichen Schreiben finden junge (Neu-)Lehrende hier erste Anregungen und Tipps und erfahrene Lehrende im Idealfall Impulse, um einmal etwas Neues auszuprobieren oder neue Formate zu erproben.5 Langfristig ist unser Ziel, dass auch lehrbezogene Publikationen in akademischen Karriereverläufen mehr Gewicht erhalten und in Berufungsverfahren Berücksichtigung erfahren. Die Kleine Reihe arbeitet daher zugleich mit einem Peer-Review-Verfahren. Daneben hat der Arbeitskreis auch in anderen Zeitschriften zu einer Erhöhung der Publikationszahlen beigetragen. So veröffentlichten unsere Mitglieder unter anderem in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) und in der Politischen Vierteljahresschrift (PVS).6 Durch den engen Austausch mit Redaktionen und Verlagen konnten Kooperationen initiiert und Lehrpublikationen bekannter gemacht werden.7

Fazit, wie so oft: Es gibt noch viel zu tun

Die Entwicklung der letzten fünf Jahre ist für den Arbeitskreis sehr erfreulich. Neben den konstant gut besuchten Tagungen und Workshops, haben Publikationen, ein Blog, die Zusammenarbeit mit anderen AkteurInnen und die gemeinsame Organisation einer großen DVPW-Thementagung den Arbeitskreis innerhalb der DVPW als Untergliederung fest etabliert. Wenn auch nur subjektiv, so ist unser Eindruck, dass im Kreise von KollegInnen inzwischen mehr über Lehre gesprochen wird, das Thema im Rahmen von Veranstaltungen und Tagungen (auch außerhalb des Arbeitskreises) verstärkt Beachtung findet und auch in Berufungsverfahren zunehmend Lehrproben, Evaluationsergebnisse und andere lehrbezogene Aktivitäten einen größeren Stellenwert erhalten. Die Mitglieder des Arbeitskreises fungieren daneben zunehmend als AnsprechpartnerInnen für den Vorstand der DVPW, wodurch inzwischen ein intensiver Austausch auf Augenhöhe entstanden ist. Auf diese Weise verfolgen wir unser Ziel, den Austausch über politikwissenschaftliche Hochschullehre zu einem Thema der gesamten Fachvereinigung zu machen.

Daneben bleibt jedoch insbesondere das eingangs skizzierte Problem der Reputationsasymmetrie virulent. In Berufungsverfahren sollten Lehrpreise, durchgehend sehr gute Evaluationsergebnisse oder auch Publikationen zu lehrbezogenen Themen grundsätzlich einen gleichberechtigten Stellenwert gegenüber Drittmittelstärke, peer-reviewed Fachpublikationen und anderen Parametern genießen. Gute, didaktisch durchdachte und methodisch anspruchsvolle Lehre kommt den Studierenden, aber auch unserem Fach selbst zugute. Die Politikwissenschaft begegnet damit den Herausforderungen der Zeit, inhaltlich in Ihrem Fach und zugleich hochschul- und gesellschaftspolitisch mit Blick auf aktuelle Entwicklungen. PolitikwissenschaftlerInnen werden, so ist unser Eindruck, zunehmend häufig als ErklärerInnen aktueller Geschehnisse gefragt. Auch andere Initiativen zeugen davon, dass Wissenschaft Kommunikations- und Erklärungspotenzial stärker entfalten soll. In diesem Lichte sind etwa die BMBF-Initiative Wissenschaftskommunikation und insbesondere die Etablierung einer Trägerorganisation für Innovationen in der Lehre zu betrachten.8 Wenngleich diese Initiativen fachwissenschaftlich durchaus kritisch begleitet werden9, so leisten sie aber dennoch zugleich einen wichtigen Beitrag zur Initiierung von Diskussionen darüber, wie wir fachbezogene Inhalte vermitteln und erklären - gegenüber der Öffentlichkeit, aber eben auch im Lehr- und Lernarrangement mit unseren Studierenden.

Der Arbeitskreis wünscht sich, dass noch mehr Lehrende der Politikwissenschaft Lust, Neugier und Leidenschaft für gute Lehre entwickeln und mit uns in Kontakt und Austausch treten. Dies gilt nicht zuletzt auch für alle (in aller Regel externe) Lehrbeauftragten, die politikwissenschaftliche Themen vermitteln und zugleich nicht dauerhaft im akademischen Betrieb tätig sind. Daneben wollen wir unseren Austausch mit internationalen Pendant-Organisationen stärker intensivieren und planen auch mit anderen Fachvereinigungen in Deutschland einen stärkeren Austausch zu initiieren.

Für das SprecherInnen-Team des Arbeitskreises Julia Reuschenbach

Anmerkungen

1) Innerhalb der DVPW sind Untergliederungen in Themengruppen, Arbeitskreise und Sektionen unterteilt. Es ist möglich nach mehrjährigen regelmäßigen Aktivitäten von der Themengruppe zum festen Arbeitskreis "aufzusteigen", während Themengruppen in der Regel zeitlich begrenzt zu sehr speziellen Themen arbeiten. Die Themengruppe Hochschullehre wurde nach dreijähriger Aktivität im Jahr 2018 zum Arbeitskreis umbenannt.

2) Da das Abonnement auch ohne Mitgliedsantrag möglich ist, liegen wir hier leicht über den regulären Mitgliederzahlen des Arbeitskreises (Stand Anfang 2019).

3) Die Unterteilung erfolgt zumeist in: Politische Theorie, Politisches System und Vergleichende Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen sowie Methoden.

4) Beispielhaft sei hier das Hochschuldidaktische Netzwerk NRW erwähnt. Informationen dazu unter: hd-nrw.de (Stand: 19.2.2020).

5) Siehe zur Kleinen Reihe Hochschuldidaktik Politik: wochenschau-verlag.de/kleine-reihe-hochschuldidaktik-politik.html (Stand 19.2.2020).

6) Beispielhaft: Forum Normativität, Politische Vierteljahresschrift, 4 (2018): 71<$[Spazio +15>3-<$]Spazio +15>778, abrufbar unter: link.springer.com/journal/11615/59/4 (Stand: 19.2.2020).

7) Eine vollständige Übersicht aller Aktivitäten und Publikationen des Arbeitskreises ist unter www.hochschullehre-politik.de abrufbar.

8) Zur Initiative des BMBF siehe www. bmbf.de/de/wissenschaftskommunikation-216.html sowie zur Trägerorganisation des Programms Innovationen in der Lehre: https: //bevor-es-losgeht.de (Stand: 19.2.2020).

9) Gemeinsame Stellungnahme geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Fachgesellschaften zur Ankündigung der Bundesministerin für Bildung und Forschung, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland zu stärken (Mitteilung vom 14.11.19), abrufbar unter: www.dvpw.de/fileadmin/docs/Stellungnahmen/Stellungnahme_der_ Fachgesellschaften_zur_Wissenschaftskom munikation_20191212.pdf (Stand:<|>19.2. 2020).

Julia Reuschenbach M.A., Politikwissenschaftlerin und Historikerin, seit 2019 Abteilungsleiterin des Standorts East Side Gallery der Stiftung Berliner Mauer in Berlin; zuvor 2014-2019 wiss. Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, dort nun seit 2019 Lehrbeauftragte; Gründungssprecherin des Arbeitskreises Hochschullehre seit 2015 (wiedergewählt in 2018 und 2020).

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