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Anwendungsorientierte Hochschullehre

13.04.2020: Die studentische Perspektive auf eine integrative Aufgabe

  
 

Forum Wissenschaft 1/2020; Foto: Gorodenkoff / Shutterstock.com

Die Situation der Lehre an Fachhochschulen verdient spezielle Aufmerksamkeit, hat sie doch hier meist einen höheren Stellenwert als die Forschung. Paul Jerchel beleuchtet die besonderen Chancen und Probleme aus der studentischen Perspektive und fragt nach der gesellschaftlichen Anwendbarkeit von Lehre und Forschung sowie nach barrierefreien Wegen der Wissensvermittlung.

Angesichts steigender Studierendenzahlen, Studiengangwechsel und dem Bedürfnis nach Praxisnähe werden Fachhochschulen als neue Bildungsstätte der breiten Masse gehandelt. Aber angesichts von Klimakrise und gesellschaftlichen Umwälzungen brauchen die Hochschulen ein neues Selbstverständnis: Wie können Lehre und anwendungsorientierte Forschung nachvollziehbar und deren Wissen (zivil)gesellschaftlich anwendbar werden? Wie kann der Zugang zu Wissen non-exklusiv gestaltet werden, ohne auf vermeintlich gefährdete und notwendige Qualifizierungsstufen zu verzichten?

Das Dilemma der Hochschulen

Die Lehre nimmt erfahrungsgemäß an den Fachhochschulen (FH) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) den zentralen Stellenwert ein; ihre gesellschaftliche Relevanz bemisst sich real aus der Fähigkeit fachlich spezialisierte Produktivkräfte zu qualifizieren und ihre Prägung als "unternehmerische Hochschule" ist kaum zu leugnen. Dabei verweisen sowohl bundes- als auch länderspezifische Rahmengesetzgebungen auf die Relevanz hochschuleigener Forschung, entsprechender Qualifikation und einer gesellschaftlichen Wirkung der Hochschule (Third Mission).

Es ist mehr als im universitären Umfeld zu berücksichtigen, dass sich die anwendungsorientierte Hochschule einer unmittelbaren gesellschaftlichen Wirkung verschrieben hat: Die Lebenswege ihrer Absolvierenden sind vielfältiger, der Aufstieg durch Bildung ist hier vielfach gelebte Hoffnung. Ihre sozioökonomischen Interventionen sind konkret und ihre Vergleichbarkeit mit großen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen innerhalb der Region verlangt die Rücksichtnahme auf alle vertretenen gesellschaftlichen Gruppen. Anders formuliert haben die Hochschulen im Gegensatz zur Universität - theoretisch - das Privileg unmittelbarer in regionale Zusammenhänge eingreifen und bei aktuellen Fragestellungen wie lokaler Kreislaufwirtschaft, öffentlicher Versorgung und Mobilität intervenieren zu können. Die Bits-&-Bäume-Bewegung hat beispielsweise Bedingungen für eine nachhaltige Digitalisierung aufgesetzt und genügend Forschungsansätze und Programme geliefert. In Großstädten können Hochschulen den Kontakt zu örtlichen "Bürgerräten" und Kiezparlamenten suchen.

Insbesondere die nicht-universitären, technischen Hochschulen vermögen es oftmals nicht, etablierte inhaltliche Grundlagen spektrenübergreifend zu verknüpfen oder außerhalb ihres eigenen technisch-naturwissenschaftlichen Kontextes zu reflektieren. Dabei ist unklar, ob die abwesende räumliche Überschneidung mit Einrichtungen der Grundlagenforschung, mangelhafte Grundfinanzierung oder die Abwesenheit entsprechender Transfer-Workflows - vielerorts verfolgen Universitäten eigene Innovationsstrategien ohne regionale Hochschulen mit einzubinden - zur ambivalenten Ausgangslage der FH führt.1 Auch Erkenntnisse der Advancing Studies und für die Begleitung anwendungsorientierter Hochschulen prädestinierte Disziplinen wie die Technikfolgenabschätzung (TA) und transformative Forschung werden bisher weitestgehend verschmäht. Entsprechende Ursachen sind zu diskutieren.

Gegenwartsqualifikation

Die Lehre an Hochschulen findet dagegen vorrangig durch seminaristischen Unterricht statt: In vorlesungsähnlichen Sitzungen, doch mit oftmals deutlich kleineren Teilnehmendenzahlen, werden die theoretischen Inhalte aufbereitet. Übungen in Laboren dienen zur Vertiefung der Lehrinhalte oder praktischen Anwendung in Versuchsreihen oder Projekten. Zentrale Lehrveranstaltungen werden durch Tutorien einzelner studentischer Hilfskräfte unterstützt.

Dabei finden viele der Lehrveranstaltungen "quasi-parallel" statt: Die Studierenden bekommen vielfach kopierte Präsentationen ohne rechtliche Vervielfältigungsoption, die semesterweisen Aktualisierungen bedeuten für Lehrkräfte dennoch horrenden Aufwand und zeitliche Konflikte mit inhaltlichen Fragestellungen. Folge der Einzelbelastung ist damit eine Art Gegenwartsqualifikation, die unsichere Zukunftsthemen nicht in der nötigen Tiefe behandeln kann. Gewissermaßen steht in der heutigen Hochschullehre eine Redundanz, wo sie nicht gebraucht wird, zahlreichen Engpässen, wo sie nicht sein müssten, gegenüber.

Die inhaltliche Redundanz des Grundlagenstoffs scheint schwer in Worte zu fassen: Wo Studieninhalte im closed process konzipiert werden, erscheint die Kehrtwende der Lernenden zum Studium qua Online-Tutorial als logische Konsequenz. Dabei haben die Hochschulen und Universitäten mittlerweile völlig neue Aufgaben zu erfüllen: Als gesellschaftliche Institutionen in Zeiten von Desinformation, Technologie- und Erdsystemfragen, muss die eigene Wissenschaft mehr als zuvor kommuniziert und weiterentwickelt werden. Für Dozierende und Lehrstuhlinnehabende muss die Möglichkeit des lebenslangen Lernens gegeben sein, um die privilegierte Position nicht durch die einhergehende Autarkie ungewollt inhaltlich verkümmern zu lassen. Dazu müssen mehr systemische Rückführungsschleifen in die Lehre verankert werden.

Kein Wissen für die Schublade

Gemeinnützige Organisationen wie Wikimedia über "Wikiversität" bieten schon jetzt die Möglichkeit, Kursunterlagen kollaborativ anzulegen und fortwährend zu aktualisieren. Open-Access-Publikationen mit Vorlesungsinhalten können über Wikibooks, PubPub und andere Angebote langfristig ausgebaut werden. Die Administration der Lehrlabore und Versuchsdurchführungen können durch eigene Plattformen gestaltet werden, über die Messergebnisse und Interpretationen ohne Aufwand geteilt werden können. Die verteilte Online-Plattform "Just One Giant Lab" (JoGL) will als erste ihrer Art Kompetenzen von Forschenden aus aller Welt bündeln, um gemeinsame Leitfragen entlang der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen (UN) zu bearbeiten. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Agence Nationale de la Recherche (ANR) geförderte Open Hardware Observatory (OHO) versammelt gemeinfreie Baupläne, die als Ausgangspunkt für technische Vorhaben öffentlicher Hochschulen dienen können.

Das praktische Arbeitspensum in technischen und benachbarten Studiengängen beherbergt erhebliches Potential, um gesellschaftlich tätig zu sein. Oben genannte sind nur einige Beispiele, wie praktische Übungen der Studierenden zukünftig ein konkreter Nach-Nutzen zugeführt werden kann. Studierende arbeiten häufiger als an den Universitäten parallel in fachlich verwandten Berufssparten und könnten damit als weitere Rückkopplung von Erfahrungen fungieren. Die oft penibel erfolgende Trennung von Fern- und Präsenzstudien hemmt die Barrierefreiheit des Studiums. Wo der Wissensvorsprung durch Anwesenheit in Vorlesungen und grundlegenden Lehrveranstaltungen nicht versucht wird zu minimieren, werden all jene, die durch familiäre, medizinische oder ökonomische Umstände besonders gebunden sind, am Einstieg und der Fortführung ihres Studiums benachteiligt. Das betrifft insbesondere den formalen Abschluss der Module. Dagegen gilt es als Lehrperson, den Spagat zwischen Lehrdeputat und Forschungsfreistellung zu finden; auch Prüfungsstau und Aufgabenerstellung führen zu wiederkehrenden Belastungsspitzen.

Exam-on-Demand

Auch die Lernerfolgskontrolle ist seit jeher maßgeblicher Bestandteil der akademischen Lehre. Sie überprüft die Fähigkeit zum termingerechten Arbeiten und bestätigt fachliche Kompetenzen der Studierenden. Sie dienen als Zwischenprüfung für vertiefende Übungen oder abschließende Bestätigung einer erlangten Kenntnis. Dabei werden zunehmend asymmetrische Lebensläufe, außercurriculare und berufliche Aktivitäten zum Hindernis in klassischen Prüfungszeiträumen. Kenntnisse veralten schneller, die genauen Prüfungsinhalte sind von außen nicht zwangsläufig nachprüfbar und die finalen Arbeiten verfehlen den Anschluss zu Transferzielen der Hochschule. Private Bildungsdienstleister wie die "42 University" haben sich gänzlich von klassischen Prüfungs- und Lehrverhältnissen zurückgezogen, Massive Open Online Courses (MOOC) und kostenpflichtige Fernstudiengänge finden wachsende Nachfrage.

Das Prinzip freier Lehrmaterialien (open education resources, OER) lässt sich hier entschärfend übertragen: Mit der Konzipierung von elektronischen Klausuren auf bestehenden Systemen ist es möglich, fachübergreifend Klausuren und Aufgabensammlungen für Grundlagenmodule zu erstellen, die beliebig modifiziert werden können. Neben auftretenden Synergien zwischen Lehrpersonen können mit Computern ausgestattete Lehrräume so an ausgewiesenen Tagen zur Prüfung auf Verlangen geöffnet werden, um Studierenden den Abschluss von Fächern individuell nach eigener Selbsteinschätzung zu ermöglichen. Bereits gefestigte Kenntnisse können so schnell bestätigt werden, ohne durch die zeitgleiche Auseinandersetzung mit herausfordernden Prüfungen verfälscht zu werden. Ein solches Exam-on-Demand könnte klassische Prüfungssituationen, die wenig Äquivalente in der tatsächlichen Berufspraxis haben und haben werden, zugunsten zeitgemäßer Alternativen ersetzen; Prüfungsordnungen mit einer Anzahl maximaler Prüfungsversuche und maximaler Semesteranzahl könnten dagegen bestehen bleiben.2

Eine Auswahl von Studierenden des Hochschulforums Digitalisierung hat zuletzt die Notwendigkeit einheitlicher Lernmanagementsysteme (LMS) gefordert und die dezentrale Implementierung durch modulare Lösungen und lokale Mitbestimmungsprozesse gefordert.3 Mit der Zusammenlegung von Lehrmitteln und einer engeren Abstimmung zur Entwicklung entsprechender Anwendungen oder Schnittstellen in vorrangig exekutiven Genossenschaften könnten die Hochschulen den realen Gegenwert ihrer Investitionen steigern.4 Ähnliche Gründungen haben diverse HAW bereits durch Transfergesellschaften vollzogen.

Kehrtwende zum projektbasierten Lernen

Ein weiterer Ansatz, um praktische Fertigkeiten angesichts fortschreitenden Stands der Technik und begrenzter Mittel zu lehren, ist in der Formulierung der Modulhandbücher und Curricula zu suchen. Entgegen allzu starr abgegrenzter Lernziele kann die produkt- oder projektbasierte Setzung durch die Studierenden ermöglichen, dass sich ein größerer Handlungsspielraum für Lehrkräfte und Laborbeschäftigte ergibt, individuelle Lernfortschritte zu fördern und mit den benachbarten Forschungs- und Transferzielen abzustimmen. An einigen Universitäten werden Studierende früh durch research-based learning und Hilfstätigkeiten im Labor an Forschungsfragen und -designs herangeführt. Obwohl sich gerade hier Optionen böten, haben sich derartige Ansätze bisher kaum den Weg in die angewandte Wissenschaft gebahnt.

Teil der Hochschullehre, die das lebenslange Lernen unterstützt, muss auch die Weitergabe des Wissens durch Studierende vor Erreichen ihres Abschlusses sein. Dies kann durch unterschiedliche Mittlerrollen in den Lehrveranstaltungen, offene Laborstrukturen, die Mitwirkung bei der Konzeption von Forschungsfragen und -anträgen, aber auch gezielte studentische Lehraufgaben geschehen. Das studentische Vorlesungsverzeichnis Atopos versammelt schon jetzt studentische Lehrveranstaltungen Berlins, die lokal als Projekttutorien, -seminare, -labore, -werkstätten und Q-Tutorien bezeichnet werden und an frühere Ansätze anti-autoritärer Lehre anschließen. Das Netzwerk "Reallabore der Nachhaltigkeit" versammelt seit April 2019 Programme von Bildungsträgern und Forschungseinrichtungen, die in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und der Zivilgesellschaft Technologien und Praktiken für existentielle Fragestellungen entwickeln, Methodiken und Lehrinhalte aktualisieren und so gewissermaßen ko-kreative Räume aufspannen. In der Lehre sind solche Ansätze bisher vorrangig in einzeln wählbare Lehrveranstaltungen (Studium Generale) zur Erlangung von Soft-Skills ausgelagert.

Lehre und Hochschulpolitik

Die Streikaufrufe und Initiativen zum Klimanotstand haben einen Teil der bundesdeutschen Studierendenschaften zur Auseinandersetzung mit Studienaufbau und Hochschulprozessen gebracht. Im Vorfeld der Akademischen Versammlung der Beuth-Hochschule für Technik, die die Ablegung des jetzigen Hochschulnamens beschloss, hatte sich die studentische Versammlung für ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verantwortung bei Namensgebung und Leitbildentwicklung ausgesprochen.

Dennoch sehen sich Hochschulengagement und -demokratisierung weiterhin einem Defizit ausgesetzt, da die angewandten Verfahrensschritte sich von den kulturellen Praktiken der Auseinandersetzung und Entscheidungsfindung der breiten Studierendenschaft derart unterscheiden, dass eine Einfindung in selbige eine automatische Selektion zur Folge hat, die die Gesamtmenge nicht mehr adäquat repräsentieren kann. Die Hochschule mittels schon heute frei verfügbarer, quelloffener Liquid-Democracy-Software und -Tools für vereinfachten Beschlusszugriff, Vorschlagsrecht und Meinungsbilder transparenter zu machen, kann nicht nur Erprobungsfläche für notwendige Reformen angesichts heutiger (gesamt)gesellschaftlicher Krisen sein, sondern auch innerschulisch die Methoden für heterarches Lernen und Lehren entwickeln. Dieser Schritt sollte keinesfalls die Auflösung akademischer und studentischer Selbstverwaltung verlangen, sondern lediglich berücksichtigen, dass die Auslassung legitimer Vorschläge durch eingeschränkte Perspektiven eine zusammenhaltslösende Dynamik zur Folge haben kann.

Was nun?

Ein früher Blick über die Fachgrenzen, Auseinandersetzung mit Anspruchsgruppen, kontinuierliche Änderbarkeit der Lehrunterlagen, neue Entscheidungsstrukturen und eigenverantwortliche Prüfungstermine: Werden Wissenschafts- und Lehrqualität damit verwässert? Ich behaupte, dass genug Anzeichen vorliegen, die jetzige Hochschullehre in Frage zu stellen. Wollen wir die Daseinsberechtigung eines gemeinschaftlichen Ortes des Wissens sichern, in der jede kritische Stimme zu Wort kommen kann, sind die Angehörigen aller Statusgruppen gefragt.

Hochschulpräsidien und -verbünde haben die Möglichkeit, sich mehr als zuvor über Verfahren zur Kooperation und des Teilens von Ressourcen auszutauschen und entsprechende Zusammenschlüsse aufzubauen. Sie können die Gremien der akademischen Selbstverwaltung bei der Einführung experimenteller Technologien zur Transparenzsteigerung und Evaluation ihrer Beschlüsse unterstützen. Vorsitzende der hochschulpolitischen Gremien können neben der Formulierung einer Zivilklausel auch die angemessene Einbindung zivilgesellschaftlicher Organisationen in Vorhaben und deren ausreichende technische Dokumentation (z.B. gemäß DIN SPEC 3105) in Forschungsrichtlinien einbinden. Berufungskommissionen können dabei auch Nachweise kollaborativer Methodiken verlangen.

Hochschullehrkräfte können sich vor Beginn des Semesters fragen, wie sie ihre Lehrveranstaltungen unter freien Lizenzen veröffentlichen und aktualisierbar aufbereiten wollen und auf welche benachbarten Fachgebiete ihrer Kollegien und Netzwerke sie zugehen möchten. Beschäftigte und wissenschaftliche Mitarbeitende können den Betriebsrat über etwaige Vorhaben informieren, vermitteln und dafür sorgen, dass die strukturellen Verbesserungen nicht aus unterschlagenen Mehrleistungen andernorts resultieren. Alle Studierenden sind aufgerufen, sich an den gemeinbildenden Prozessen zu beteiligen, ihre Einschränkungen und mögliche Lösungsansätze vor den entsprechenden Gremien und in Initiativen kundzutun.

Anmerkungen

1) Frank Ziegele, Isabel Roessler, Lisa Mordhorst 2016: "On the Role of Universities of Applied Sciences in the Future Germany Higher Education System", in: Hefei University. Editorial Department of Application-Oriented Higher Education Research (Hg.): Application-Oriented Higher Education Research, 2016/6, Volume 1 Number 2, Hefei: 67-74.

2) Paul Jerchel 2019: "Exam-on-Demand" als Teil der integrierten Aufgabenerfüllung der Hochschulen. Manuskript (Synergie 08: DigiTales).

3) Jan Baumann et al. 2019: The Digital Turn aus Studierendenperspektive. Studentisches Thesenpapier zur Digitalisierung in der Hochschulbildung. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung.

4) Paul Jerchel 2019: Concept of an open e-Learning Cooperative in European Higher Education [Vortrag]. Berlin: Strategies Beyond Borders. Transforming Higher Education in a Digital Age (Konferenz), 09.12.2019.

Paul Jerchel studiert Mechatronik an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin und ist Sprecher des dortigen Rats für Zukunftsweisende Entwicklung (RZE).

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