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Klaus Holzkamp

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Social Work - Make some Noise

28.03.2022: Für eine Wiederentdeckung des Widerständigen

  
 

Forum Wissenschaft 1/2022; Foto: Fahroni / shutterstock.com

Die Geschichte der Sozialen Arbeit war stets auch eine von sozialer Widerständigkeit und des Kampfes gegen soziale Missstände. Zudem wurde sie geprägt durch den Willen von Sozialreformer*innen bis hin zu Sozialrevolutionär*innen, für bessere soziale Verhältnisse einzutreten. Doch Sozialarbeit im Neoliberalismus ist eine dienstleistungsförmige Ware und weitgehend entpolitisiert. Bela Berg, Jana Günther, Livia Reinhardt und Florence Tafesse loten Wege aus, um das widerständige Potenzial der Sozialen Arbeit wieder zu stärken.

Die Entwicklung und Institutionalisierung der Sozialen Arbeit als etablierte Profession geht maßgeblich auf die Hilfen gegen das Elend der Massenarmut als Folge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zurück. Gruppen und Organisationen verschiedener politischer und religiöser Couleur hatten es sich zur Aufgabe gemacht, den sozialen Folgen der wirtschaftlichen Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Insbesondere Frauen kam bei der Etablierung neuer Strukturen und Hilfen eine zentrale Rolle zu. So waren es Frauen der bürgerlichen - radikalen wie gemäßigten - und der proletarischen Frauenbewegung, die sich in der sogen. Armenpflege, dem Kinderschutz, dem Ausbildungs- und Schulwesen und ganz allgemein der Wohlfahrt engagierten. Das lässt sich für Großbritannien, Deutschland, die USA und Russland gleichermaßen feststellen.

In der Geschichte der Sozialen Arbeit als Profession ist es demnach unumstritten, dass feministische Bewegungen eine wichtige Rolle einnahmen. Sozialreformen und Bildung entwickelten sich zu einem wichtigen Betätigungsfeld der Frauenbewegung weltweit. Es waren aktive Frauen, wie Jane Adams, Alice Salomon, Anna Pawlowna Filossofowa, Josephine Butler, um nur einige der vielen Aktivist*innen zu nennen, die sich in sozialen Bereichen engagierten und für eine Institutionalisierung von Rechten sowie geeigneten Organisationen kämpften. Auch waren es Frauen, wie Marie Jahoda, Lily Braun oder Anna Pappritz, die durch ihr Engagement in neuen Wissenschaftsbereichen, wie der Ökonomie und der Sozialforschung, der sozialen Situation armer Bevölkerungsklassen durch quantitativ angelegte Studien zu mehr Aufmerksamkeit verhalfen.

Auf den Schultern sozialer Bewegungen fand auch die Weiterentwicklung Sozialer Arbeit statt: Die Frauenbewegung trug Ende des 19. Jahrhunderts zur Etablierung der Profession bei und die Jugendbewegung hat nach dem Ersten Weltkrieg die Weiterentwicklung der Profession durch neue pädagogische Konzepte vorangetrieben. Die erfolgreiche Organisierung und Mobilisierung der Arbeiter*innenbewegung bewirkte auch die Durchsetzung staatlicher Sozialpolitiken.1 Nur kursorisch sei hier ebenfalls erwähnt, dass auch das Erbe der 1968er mit ihren zahlreichen widerständigen und in Opposition zu staatlichen Politiken etablierten Selbsthilfeinitiativen, Kinderläden, Frauenhäusern und Wohnprojekten einen wichtigen Beitrag zum heutigen sozialarbeiterischen Verständnis von Hilfe zur Selbsthilfe beigetragen hat. Mit der Etablierung der Profession "Soziale Arbeit" bzw. Sozialarbeit wurden zudem gleichzeitig auch Ausbildungswege eröffnet und der Weg für Studiengänge geebnet.

Wandel der Gesellschaft und der Profession

Soziales Engagement lag aber auch immer quer zu wirtschaftlichen Interessen und musste sich gegen diese behaupten. Die "Wandlung der Fürsorge zu einer allgemeinen wohlfahrtsstaatlichen Sicherungsstrategie" - d.h. "die dienende Soziale Arbeit der Frauen wandelte sich zur Sozialarbeit" in der es nicht mehr um Berufung und Emanzipation ging2 - bedeutete auch, dass die Soziale Arbeit zur Erwerbsarbeit mit allen Vor- und Nachteilen wurde.

Die Professionalisierung der Sozialen Arbeit, die sich auch nach den beiden Weltkriegen als ein steter Prozess zwischen Wissenschaft, Praxis aber auch konkreter Politiken entwickelte, ist bis heute gekennzeichnet von diesem Spannungsfeld. Das widerständige Erbe und das eigentliche Ziel der Sozialen Arbeit - so der Tenor einiger Autor*innen - wird allerdings bereits in der Ausbildungsphase torpediert. Im Zuge allgemeiner Studienreformen wird auch die Profession der Sozialen Arbeit zunehmend für neoliberale Logiken "passend gemacht": Tendenzen zu einer rein ökonomisch ausgerichteten, nicht mehr an Adressat*innen orientierten Profession sind bereits erkennbar. Zudem dient das Studium teilweise nur noch zur Zertifizierung. Professionelles Handeln bzw. die Herausbildung einer professionellen Haltung wird im Zweifel nur noch unzureichend gefördert, dabei ist gerade eine reflektierte und kritische Haltung gegenüber dem eigenen Berufsstand unerlässlich.3 Die Transformation des bundesdeutschen Sozialstaates in Richtung Aktivierung, die damit verbundenen neoliberal orientierten Anrufungen an die Soziale Arbeit, die Modularisierung der Studiengänge im Zuge der Bologna-Reformen sowie die allgemeine auf Deregulierung und Flexibilisierung setzende Beschäftigungspolitik wirken selbstredend in die Praxen und Methoden der Profession zurück. Ökonomisierung und die "Dominanz ökonomischer Kriterien" finden sich zunehmend im "Bildungssektor, in der Sozialen Arbeit, in der Pflege, auf der gesellschaftlichen Ebene" wieder.4

Die Verschulung der Studiengänge, die zunehmende Prekarisierung der Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit und die auf Aktivierung ausgelegten sozialrechtlichen Gegebenheiten betreffen die Beschäftigten innerhalb der Profession und selbstredend auch die Adressat*innen Sozialer Arbeit. Aus der ressourcenorientierten wird eine auf ökonomische Effizienz fokussierte Arbeit, die nicht mehr die Adressat*innen ins Zentrum des Handelns stellt, sondern Wirtschaftlichkeit. Die Ökonomisierungstendenzen zeigen sich auch in der Übernahme von Standardisierungs- und Bürokratisierungstools aus der Industriewirtschaft. Vermarktlichung, neoliberale Narrative der Individualisierung (des Sozialen) sowie Aktivierungstendenzen äußern sich in "Manageralisierung", Kommerzialisierung und Verbetriebswirtschaftlichung. Die Fachkräfte finden sich in prekären, flexibilisierten Beschäftigungsverhältnissen wieder, die Adressat*innen erfahren Unterstützung nur, wenn sie bestimmte Leistungen erbringen. Ganz praktisch sehen sich Sozialarbeiter*innen mittlerweile einer massiven Dokumentationsflut gegenübergestellt, die sich nicht immer logisch und schon gar nicht sozialpädagogisch begründet.5

Soziale Arbeit muss sich also auf einmal rechnen, umfassende Bürokratiestrukturen entwickeln und sich anhand festgeschriebener und an betriebswirtschaftlich orientierten Kriterien von Qualität und Quantität messen lassen. Soziale Arbeit - als Teilbereich von Sozialpolitik - wirkt und wirkte zwar von jeher stabilisierend für kapitalistische Verhältnisse.6 Der sich nun verschärfende Konkurrenzkampf unter den Trägern der freien Wohlfahrtspflege bewirkt allerdings zweierlei: Soziale Arbeit wird zur Dienstleistung, entfernt sich von ihrem Credo der Parteilichkeit und es entsteht eine "Zwei-Klassen-Sozialarbeit", die dauerhaft Marginalisierte nur noch mit dem Nötigsten und am besten nur noch ehrenamtlich versorgt, da sie als Klientel "wenig Erfolg" und somit Gewinne innerhalb der Sozialwirtschaft versprechen.7 Zudem wird Soziale Arbeit im Zuge der Aktivierungspolitiken zunehmend als Interventionsprogramm eingespannt, welches in "humankapitalistischer" Logik verstärkt im Feld der Arbeitsmarktpolitik agiert.

Kritische Soziale Arbeit und Repolitisierung

Auf die krisenhafte Entwicklung in der Sozialen Arbeit machen Gewerkschaften (zum Beispiel die GEW) schon seit Anfang der 2010er Jahre und auch aktuell während der Corona-Krise (ver.di) dezidiert aufmerksam. Die Imagination des sozial gerechten Markts8 widerspricht zudem den Grundsätzen der International Federation of Social Workers, welche die Profession vor dem Hintergrund eines humanistischen Menschenbildes ganzheitlich betrachtet.9 Dies bedeutet, dass gesellschaftliche Teilhabe nur durch den Abbau sozialer und politischer Exklusion erreicht werden kann. Eine Repolitisierung Sozialer Arbeit ist daher nicht nur die logische Konsequenz, betrachtet man beispielsweise ihren historischen Ursprung, sondern aus dieser Perspektive vielmehr eine Pflicht, wenn ihr Berufskodex und dessen ethische Prinzipien sowie die der UN-Menschenrechtskonvention und der europäischen Charten ernst genommen wird.

Bereits Anfang der 1990er Jahre gab es einen internationalen Diskurs über "Radical Social Work… [gegen] überschüssige Bevormundung und Unterdrückung" von Sozialer Arbeit.10 Zusätzlich zu diesem Diskurs würde eine differenzierte Diskussion der allgemeinen sozialen Frage aus einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive ermöglichen, komplexitätsreduzierende und relativierende Argumentationen als Maß und Marker für Sozialpolitik und Soziale Arbeit dezidiert auf ihre Tauglich- und Nachhaltigkeit zu prüfen. Auch sei innerhalb der Profession darüber zu diskutieren, wie eine kritische Distanzierung von althergebrachten, negativen Bestärkungen in Form von Sanktionen und Defizitorientierung ermöglicht werden kann.11

Ansätze zur kritischen Sozialen Arbeit basieren auf diesen Perspektiven und fungieren in ihrer Praxis als klare, kritische, reflexive und politische Stellungnahmen. Diese praxisbezogene Organisations- und Durchsetzungsfähigkeit im Sinne starker Repräsentation und Interessenvertretung bedeutet Einmischung in politische und institutionelle Deutungsmacht und Steuerungsmodelle. Soziale Arbeit sollte sich außerdem einer holistischen Perspektive und eines interdisziplinären Zugangs bedienen. Aktivierung als ökonomisierte Handlungsmaxime sozialstaatlichen Handelns verhält sich widersprüchlich zu Menschenrechten und berufsethischen Kodizes. Für ein eigenständiges professionelles Mandat sind zuletzt genannte deswegen auch unabdingbar.12

Michael Opielka beschrieb dies sehr treffend wie folgt: "[D]ie Soziale Arbeit kann sich als Profession nur dann wirksam für ihre Klienten einsetzen, wenn sie sich erfolgreich für sich selbst einsetzt."13 Aktive, offene und provokante Einmischungen in sozialpolitische Debatten helfen Sozialer Arbeit, sich von einer defensiv-reflexiven Haltung zu befreien, was eine progressive Weiterentwicklung der Profession fördert. Das trägt nicht nur zur Bildung eines eigenständigen politischen Bewusstseins bei, es forciert auch eine Stärkung ihrer Interessen und Repräsentation, was auch zu einer Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung beiträgt und dadurch gesamtgesellschaftliche Wirksamkeit entfalten kann.

Mandat und Solidarisierung(en)

Wie kann der erschöpften Sozialen Arbeit14 als helfende Profession nun selbst "geholfen" werden? Wie können Ansprüche der Sozialen Arbeit wie die der Menschenrechtsprofession, ihr(e) Mandat(e), Nachhaltigkeit und individuelle wie gesellschaftliche Wirksamkeit eingelöst und weiter vorangetrieben werden? Eine Lösung sollte sein, dass sich Soziale Arbeit mit denen ihr anvertrauten Menschen solidarisiert und die schon bestehenden sowie auch entstehenden Selbstorganisationsprozesse ernst nimmt und unterstützt. Am Beispiel der Klassismusdebatte zeigt sich sehr deutlich, dass beispielsweise über Armut und damit verbundene Ausgrenzung in medialen und wissenschaftlichen Diskussionen gesprochen wird, selten aber darüber "welche Erfahrungen erwerbslose und wohnungslose Aktivist*innen machen"15. Im Bereich u.a. der Wohnungs-, Erwerbslosen- und Stadtteilpolitiken finden sich bereits Initiativen, die selbstorganisiert Interessen artikulieren. Eine stete kritische Intervention kann nur auf der Grundlage von Solidarität mit den Menschen gelingen, die diese Politiken auch betreffen.

Für diese Ziele könnte sich die Profession auf drei Ebenen engagieren: Auf der ersten Ebene kann das Fach bereits im Ausbildungsprozess für die Möglichkeiten zur Selbstorganisation und Interessenvertretung sowohl für Adressat*innen wie auch für die Sozialarbeiter*innen selbst sensibilisieren. Zweitens können sich Sozialarbeiter*innen mit ihren Adressat*innen solidarisieren, indem sie sie aktiv dabei unterstützen, Strukturen der politischen Selbstorganisation zu schaffen. Drittens sollten sich Sozialarbeiter*innen verstärkt im Bereich der eigenen Interessenvertretung engagieren, um durch ihre Mitarbeit in Gewerkschaften und Berufsverbänden die Ausbildungs- und Beschäftigungsbedingungen sowie die inhaltliche Ausrichtung ihrer Profession aktiv und nachhaltig zu gestalten.

In die Geschichte der Sozialen Arbeit als Profession ist die wichtige Rolle sozialer und widerständiger Bewegungen eingeschrieben. Ein Sprachrohr für soziale Belange zu sein bzw. wieder zu werden und auch zu bleiben, sollte Ziel der Sozialen Arbeit sein: Denn wenn nicht Betroffene und die sich im Feld befindenden Sozialarbeiter*innen mit ihrer spezifischen Stellung zwischen Theorie und Praxis dazu berufen sind, wer dann? Soziale Arbeit sollte also - und durchaus im Sinne der Radical Social Work - Stellung gegen vorherrschende oder sich neu etablierende Machtstrukturen und daraus resultierende Ausschließungen beziehen. Hier würde sie an ihre historisch widerständige und mitunter dezidiert oppositionelle Rolle anschließen.

Anmerkungen

1) Leonie Wagner 2009: "Soziale Arbeit und Soziale Bewegungen - Einleitung", in: Leonie Wagner (Hg.): Soziale Arbeit und soziale Bewegungen, Wiesbaden: 9.

2) Werner Thole (Hg.) <^>4<^*>2012: Grundriss Soziale Arbeit, Ein einführendes Handbuch, Wiesbaden: 81.

3) Thomas Miller, Regina Roland, Victoria Vonau, Patricia Pfeil 2021: Professionelle Identitätsentwicklung in der Sozialen Arbeit. Perspektiven auf ein berufsbegleitendes Studium: 16f.

4) Marina Tomic Hensel 2019: "Ökonomisierung als Widerspruchsbearbeitung", in: soziales_kapital. wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit (21): 62.

5) Andrea Tabatt-Hirschfeldt 2018: "Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit und der Umgang damit", in: Ludger Kolhoff und Klaus Grunwald (Hg.): Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft I, Wiesbaden: 89ff.

6) Mechthild Seithe 2016: "Transformation unserer Gesellschaft", in: Forum Wissenschaft 1/2016: 9-12.

7) Ronald Lutz 2008: "Perspektiven der Sozialen Arbeit", in: Aus Politik und Zeitgeschichte (12-13): 3-10.

8) Silvia Staub-Bernasconi 2007: "Soziale Arbeit: Dienstleistung oder Menschenrechtsprofession? Zum Selbstverständnis Sozialer Arbeit in Deutschland mit einem Seitenblick auf die internationale Diskussionslandschaft", in Andreas Lob-Hüdepohl, Walter Lesch (Hg.): Ethik Sozialer Arbeit. Ein Handbuch, Paderborn: 20-54.

9) International Federation of Social Workers 2018: Global Social Work Statement of Ethical Principles - International Federation of Social Workers; www.ifsw.org/global-social-work-statement-of-ethical-principles/ (letzter Aufruf 22. Januar 2021).

10) Roland Roth 2013: "Ungenutzte Möglichkeiten - Beiträge Sozialer Arbeit zur demokratischen Wohlfahrtsgesellschaft", in: Thomas Geisen, Fabian Kessl, Thomas Olk und Stefan Schnurr (Hg.): Soziale Arbeit und Demokratie, Wiesbaden: 299f.

11) Jim Ife 2018: "Social work and human rights: the ›human‹, the ›social‹ and the collapse of modernity", in: Christian Spatscheck, Claudia Steckelberg (Hg.): Menschenrechte und Soziale Arbeit. Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und Umsetzung einer Realutopie, Opladen, Berlin, Toronto: 21-35.

12) Mechthild Seithe 2011: Schwarzbuch Soziale Arbeit, Wiesbaden: 419ff.

13) Michael Opielka 2019: "Sozialpolitik und Soziale Arbeit", in: Forum Sozial 2/2019: 49.

14) Ronald Lutz 2011: Das Mandat der Sozialen Arbeit, Wiesbaden.

15) Francis Seeck, Brigitte Theißl 2020: "Einleitung", in: Francis Seeck und Brigitte Theißl (Hg.): Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen, Münster: 11.

Bela Berg ist staatlich anerkannter Sozialarbeiter und absolviert derzeit sein Masterstudium der Sozialen Arbeit in Ludwigshafen. Er engagiert sich u.a. aktiv im Jungen DBSH (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.). Jana Günther ist Sozialwissenschaftlerin und Hochschullehrende an der h_da in Darmstadt. Sie ist engagiert u.a. in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und als Vorständin des Frauenbildungshauses Dresden e.V. Livia Reinhardt (BA Soziale Arbeit) ist Studierende im Master-Studiengang "Soziale Arbeit in der alternden Gesellschaft" an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politisch aktiv ist sie u.a. in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Florence Tafesse (BA Soziale Arbeit) studiert aktuell im Master-Programm "Conflict, Peace and Security Studies" an der Universitat Oberta de Catalunya (OUC). Sie engagiert sich u.a. aktiv in der Darmstädter Kommunalpolitik.

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