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»Wissenschaft ist also ein prinzipielles Gegen-den-Strom-Schwimmen.«

Klaus Holzkamp

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Akademische Eurythmie

22.12.2019: Beobachtungen zum Einfluss anthroposophischer Tendenzen im Hochschulbereich

So umkämpft der Begriff der Wissenschaft auch ist, gibt es doch ein allgemeines Einvernehmen darüber, dass das Vertrauen in einen Seher, der dem Kosmos letztgültige Wahrheiten abgerungen hat, nicht unter ihr Dach gehört. Dennoch kann sich die Esoterikschule der Anthroposophie in der Öffentlichkeit oft als Wissenschaft präsentieren und hat sich z.T. an Hochschulen in verschiedenen Fachbereichen oder auch in eigenständigen privaten (Fach-)Hochschulen etabliert. Christoph Horst hat diese Szenerie kritisch beobachtet.

Zunächst ist zum Verständnis der Anthroposophie der zentrale Status des Begründers der Bewegung Rudolf Steiner (1861-1925) festzuhalten. Was er lehrte, gilt Anthroposoph*innen noch heute als unumstößlich gültig. Wäre dem nicht so und gäbe es eine Absetzbewegung, würde die Anthroposophie in sich zusammenfallen, da ihr Gebiet exakt das umfasst, was Steiner gelehrt hat. In Steiners Biographie gab es um 1900 eine Bewegung weg vom naturwissenschaftlichen Denken (mit dem er auch Goethes naturwissenschaftliche Schriften editiert hat) hin zu Mystik, Spiritismus und Theosophie, aus denen er eklektizistisch die Anthroposophie schuf. Ab nun hießen seine Bücher beispielsweise Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten? (1905), Die Geheimwissenschaft im Umriss (1910) oder Die Schwelle der geistigen Welt (1913). Steiner behauptete, einen Erkenntnisweg beschritten zu haben, der anderen Menschen bisher nicht möglich gewesen sei. Kein anderer Anthroposoph gibt seither vor, so sehend wie Steiner zu sein. In Die Stufen höherer Erkenntnis (1908) unterschied Steiner vier Erkenntnisstufen, von denen die höchste die "intuitive" sei, in der sich der Erkennende mit dem Zu-Erkennenden vereine: "Der Geheimschüler merkt an einer ganz bestimmten inneren Erfahrung, daß er bis zu dieser Stufe aufgestiegen ist. Diese Erfahrung drückt sich darin aus, daß er das Gefühl hat: er stehe jetzt nicht mehr außer den Dingen und Vorgängen, welche er erkennt, sondern innerhalb derselben."1 Die Mittel dazu seien Meditation und Konzentration nach dem selbstentworfenen Schulungsweg. Damit könne gesehen werden, was dem Nicht-Eingeweihten verborgen bleibe. So beschreibt Steiner seine Geschichtsauffassung, die sogenannte Akasha-Chronik: "Wir machen uns den besten Begriff davon, wenn wir uns klar sind, daß alles, was auf unserer Erde oder sonst auf der Welt geschieht, einen bleibenden Eindruck auf gewisse feine Essenzen macht, der für den Erkennenden, der eine Einweihung durchgemacht hat, aufzufinden ist. Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. Nehmen wir an, ein Mensch lebte im ersten Jahrhundert nach Christo. Das, was er damals gedacht, gefühlt, gewollt hat, das, was in seine Taten übergegangen ist, ist nicht ausgelöscht, sondern es ist aufbewahrt in dieser feinen Essenz. Der Seher kann es ›sehen‹. Nicht etwa so, wie wenn es aufgeschrieben wäre in einem Geschichtsbuche, sondern so, wie es sich zugetragen hat."2 Steiners Erkenntnisidee ist ein übersteigerter Irrationalismus, nachdem Sein sein muss, wo Schein ist. Dadurch dass Steiner einen Begriff denken kann, schließt er auf dessen reale Entsprechung. So hält er auch naturgeistige Wesen für real, weil er sie imaginieren kann. Mit diesen Gnomen, Kobolden etc. gab er auch vor, in Kontakt zu stehen. In seinem Vortrag "Gnomen, Undinen, Sylphen und Salamander"3 beschreibt er, dass jeder Bergmann diesen Wesen begegne, sie aber nur mit "Mitteln des Okkultismus" erkannt werden könnten. Wenn sie erkannt würden, "bersten sie gleichsam auseinander" und vergrößern ihre Leiblichkeit. Steiner fordert kritiklosen Glauben an die Richtigkeit seiner Aussagen, so dass sich die Anthroposophie nicht nur durch den Spiritismus, sondern auch durch einen extremen Autoritätsglauben von wissenschaftlichem Denken entfernt. Anhänger*innen Steiners begehen somit mindestens zwei logische Fehler, indem sie zum Einen die Leerstelle des Wissens mit Spekulation füllen, die ihre Richtigkeit aus dieser Leerstelle beziehen (argumentum ad ignorantiam) und zum Anderen den des Hörigseins gegenüber einer unanfechtbaren Autorität (argumentum ad verecundiam). Hinter allen populären anthroposophischen Praxisfeldern wie Landwirtschaft (bspw. die Firmen Alnatura und Demeter), Waldorfpädagogik, anthroposophische Medizin etc. steht diese "geheimwissenschaftliche" Ideologie. Aufgrund der vielfältigen Anwendungsgebiete eines immer gleichen Prinzips, ließ das Deutschlandradio einen Angestellten anthroposophischer Institutionen Rudolf Steiner sogar unwidersprochen als einen "Universalgelehrten" preisen.4 Gegen wissenschaftliche Kritik immunisieren sich Anthroposoph*innen dadurch, dass sie nur diejenigen mitreden lassen, die den geistigen Erkenntnisweg selbst gehen, der das Übersinnliche im Menschen mit dem Übersinnlichen im Kosmos vereinen soll.

Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft

In der Waldorfpädagogik, die sich als Erziehungswissenschaft etablieren möchte, gilt, dass die Educanden Träger übersinnlicher Botschaften sind. Insbesondere in der Karmalehre wird dies deutlich. Schüler*innen werden anhand körperlicher Merkmale nach einem vorherigen Leben bewertet und behandelt. Dass dies mit jeglicher Erziehungswissenschaft völlig unvereinbar ist, liegt auf der Hand. Trotzdem sind es unter den Anthroposoph*innen besonders Pädagog*innen, die an den Hochschulen Fuß fassen können. Immer wieder propagieren Lehrstuhlinhaber (besonders auch in den Studiengängen Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik) die Waldorfpädagogik und bemühen sich um die Verankerung von Waldorfelementen an öffentlichen Einrichtungen. In Hamburg ist ein Schulversuch gescheitert, bei dem an einer öffentlich finanzierten Schule anthroposophisch unterrichtet werden sollte. Damit wollte die Schulbehörde einer Segregation durch eine geplante Waldorfschule zuvorkommen, die die Schülerklientel aus finanzstarkem Hause von der bestehenden Schule abgezogen hätte.5 Letztlich wurde das Projekt eingestellt, weil die Schule vermeintlich positive Teile der Waldorfschule in den Alltag übernommen hat, ohne dogmatisch den Anspruch auf geheimwissenschaftliche Ganzheitlichkeit mittragen zu wollen. Daraufhin zog sich der Bund der Freien Waldorfschulen zurück und klagte sein Recht auf den Namen Waldorf ein, den die Hamburger Schule nun nicht mehr benutzen darf. Es ist aufschlussreich, an dieser Stelle Steiner im Original zu Erziehungsfragen zu Wort kommen zu lassen. In seinem Vortrag mit dem vielsagenden Titel "Das Ich-Gefühl im dritten und im neunten Lebensjahr und das Eingreifen geistiger Weltwesen in den Lebenslauf"6 vom 14.03.1913 beschreibt er die Wirkungen der beiden teuflischen Gestalten Ahriman und Luzifer auf das Kind: "Wenn man nämlich ein Kind, namentlich um das neunte, zehnte Jahr herum, unbekleidet in den Spiegel schauen läßt, und das Kind nicht abgestumpft ist durch unsere heutigen oftmals sonderbaren Erziehungsprinzipien, so wird es immer auf naturgemäße Weise von dem Anblick dieser seiner Gestalt Furcht empfinden, eine gewisse Angst […] weil nämlich in dieser Zeit in dem Menschen etwas heranwächst, was wie eine Art Ausgleich zu der luziferischen Strömung wirkt." Steiner spricht weiter über Teufel, die nach dem Tod die "Seelenkräfte vampirisieren" und offenbart sein Verständnis von Bildung: "Wir tun etwas Gutes, wenn wir heranziehen solche Kinder, die nicht im neunten, zehnten Jahre alles schon selber wissen wollen, sondern die, wenn man sie fragt: Warum ist dieses oder jenes richtig oder gut? - dann sagen: weil der Vater, weil die Mutter es gesagt hat, es sei gut, oder weil der Lehrer es gesagt hat." Gegen Kritik an seinen "göttlich-geistigen Mächten" immunisiert sich Steiner: "Wer schreit am lautesten: es gibt keinen Teufel? - Der am meisten von ihm besessen ist."

Studiengang Eurythmie

Populäre Außenwirkung erzielt die Anthroposophie auch über eine Eurythmie genannte Tanzform, deren Ziel es ist, durch Bewegung Kontakt zu kosmischen Kräften herzustellen. An der anthroposophischen Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn wird Eurythmie staatlich anerkannt unterrichtet und kann mit einem B.A. abgeschlossen werden. Die Anthroposophie-Aussteigerin und Ex-Eurythmistin Lydia Baumann-Bay beschreibt, worauf Steiner bei der Entwicklung der Eurythmie zielte: "Zu musikalischen Werken und Gedichten vorgetragen, sollte sie das Geistige sichtbar machen, das hinter Musik und Sprache wirksam ist. Was der hellseherische Blick an Ätherbewegungen sieht, wenn er jemanden sprechen oder singen hört, das sollte auf den ganzen Menschen übertragen werden. Dabei schwebte ihm vor, dass seine Eurythmisten ihre Wesensglieder dahingehend verschieben, dass physischer Leib und Ätherleib von Astralleib und Ich so dirigiert würden wie eine Marionette von einem Puppenspieler."7 Unter dem Dach der esoterischen Alanus Hochschule befindet sich auch das Institut für Waldorfpädagogik, nachdem dieses als "Freie Hochschule Mannheim" wegen fehlender Wissenschaftlichkeit nicht vom Wissenschaftsrat akkreditiert wurde. Im Vorlesungsverzeichnis WS 19/20 der Alanus Hochschule finden sich Veranstaltungen wie "Einführung in den Zen-Buddhismus" mit einem "Zen-Meister", "Wissenschaft und Spiritualität. Eine Einführung in die Anthroposophie" oder "Menschenkunde und Eurythmie". Auch an der anthroposophischen Privat-Universität Witten-Herdecke wird Eurythmie unterrichtet, zusätzlich anthroposophische Medizin inklusive Homöopathie, Traditionelle chinesische Medizin und andere Parawissenschaften. Die UWH wird neben hohen Studiengebühren massiv von der Wirtschaft wie beispielsweise Bertelsmann, Software AG oder Katjes gefördert und ist somit auch ein Beispiel für die Privatisierung von Bildung. Die Eröffnungsrede hielt 1983 Alfred Herrhausen (Deutsche Bank). Der Lehrstuhl für Unternehmensführung ist ein "Reinhard-Mohn-Stiftungslehrstuhl". Schon Steiner war mit der finanzstarken Privatwirtschaft verbandelt. Der Name Waldorfschule geht darauf zurück, dass der Industrielle Emil Molt Steiner mit der Bildung einer Schule für die Arbeiter seiner Zigarettenfabrik Waldorf-Astoria beauftragte. Am populärsten wirkt die UWH über die Ausbildung von Mediziner*innen. Die Kinderklinik Datteln, mit dem in weitem Umkreis einzigen Schlaflabor für Kinder, ist neben dem anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Lehrkrankenhaus der UWH. Ganz besonders wird in Herdecke die anthroposophische Medizin gefördert. Sie ist von Steiner nach "übersinnlicher Schau" entwickelt und beruht auf einem Verständnis des Menschen als Zusammensetzung von den vier "Wesensgliedern" "Physischer Leib", "Ätherleib", "Astralleib" und "Ich-Organisation". Wenn diese Wesensglieder ihr Gleichgewicht verlören, was unter anderem durch "karmische Verstrickung" passieren könne, entstünden Krankheiten. Nach Steiner können Krankheiten, die durch Verfehlungen im früheren Leben entstanden sind, nicht geheilt werden - nur eine "Karmaverbesserung" für das nächste Leben sei Ziel des Arztes. In der anthroposophischen Medizin werden auch anthroposophische Arzneien eingesetzt, die fest in esoterischem Denken verwurzelt sind. So wird beispielsweise auch Blei verabreicht, weil es nach Steiner die Leichname einstiger "Metallwesen" sind.8 Blei wird jedoch in homöopathischen Dosen, also ohne realen stofflichen Nachweis in der Endsubstanz verabreicht, beispielsweise Plumbum praeparatum D8, durch das dickliche, großköpfige, verträumte Schulkinder beeinflusst werden könnten, weil der Körper sich nun strecke und der Intellekt erwache.9 Das Beispiel des Bleis ist nur eines von vielen für anthroposophische Medizin und Arzneimittellehre, die nach Analogieschlüssen von Kosmos und Mensch sowie "hellseherischer Schau übersinnlicher Weisheiten" erstellt werden. Deren Ergebnisse werden nach dem Arzneimittelgesetz auch ohne Wirksamkeitsnachweis anerkannt, wenn Anthroposoph*innen sich selbst nach der sogenannten Binnenanerkennung positive Ergebnisse bescheinigen.

Anthroposophie an Hochschulen

An der Universität Kassel gibt es im Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaft als Überbleibsel einer von anthroposophischen Firmen finanzierten Stiftungsprofessur eine Arbeitsgruppe für biologisch-dynamische Landwirtschaft. Das ist die Bezeichnung für Landwirtschaft nach Steiners Vorgaben. Auch hier geht es um die Einbeziehung von von Steiner gesehenen kosmischen Gesetzmäßigkeiten und deren Umsetzung im Praxisfeld, vor allem um den esoterisch aufgeladenen Begriff der "Ganzheitlichkeit". Ein Beispiel kann dies illustrieren und gleichzeitig für die anthroposophische Landwirtschaft als einziges Beispiel reichen, da Nachweise aus den anderen Disziplinen von der Methodik des geheimwissenschaftlichen Sehens her auch auf die Landwirtschaft zutreffen. Peter Treue fasste in einer grundlegenden Kritik die biodynamische Landwirtschaft zusammen und beschrieb: "So vergraben die spirituellen Landwirte zum Beispiel Kuhhörner, gefüllt mit ›Düngehilfsmitteln‹, bei Vollmond auf dem Acker. Horn sei durchlässiger für kosmische Energie als andere Materialien. […] Mist von ›gesundem Weidevieh‹ [zur Einarbeitung in den Boden, C.H.] wird deshalb verwendet, weil er sich zum ›Aufsammeln terrestrischer Kräfte‹ am besten eigne."10 In Kassel können Studierende im WS 2019/20 Kurse zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft bei dem Anthroposophen Jürgen Fritz belegen, der zuvor an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Uni Bonn versuchte, die anthroposophische Landwirtschaft zu verankern.

Eine Auflistung der Verbreitung der Anthroposophie an Hochschulen und Universitäten ist immer eine begrenzte Momentaufnahme, da viel von dem persönlichen Einsatz einzelner, ständig wechselnder Dozent*innen, abhängt, sowie auch von Studierenden, die anthroposophische Themen in Hausarbeiten und sogar Abschlussarbeiten unkritisch bearbeiten. An der Uni Paderborn arbeitete der inzwischen emeritierte Anthroposoph Peter Schneider an der Fakultät für Erziehungswissenschaften und setzte 2002 sogar durch, dass der Fakultätsflur in anthroposophischen Farben gestrichen wurde, nach denen Farbtöne im anthroposophischen Analogieschluss kosmischen Gegebenheiten und menschlichen Eigenschaften gleichgesetzt werden. Auch wurden Veranstaltungshinweise der Anthroposophischen Gesellschaft ausgehängt. Kaum dass Schneider die Uni verlassen hatte, wurde der Flur wieder in neutralem Weiß gestrichen - zuvor hielt sich der Protest in Grenzen.

Am Beispiel der anthroposophischen Präsenz im Hochschulbetrieb zeigt sich, dass Wissenschaft dort ihre Grenzen deutlich aufzeigen muss, wo ihr Name für spirituelle Selbsterfahrung missbraucht und ihr Kern vernunftgeleiteten Handelns der Lächerlichkeit preisgegeben wird.

Anmerkungen

1) Zit. nach Fritz Beckmannshagen 1984: Rudolf Steiner und die Waldorfschulen. Eine psychologisch-kritische Studie, Wuppertal: 60.

2) Rudolf Steiner 1951: Die Theosophie des Rosenkreuzers, Dornach: 44.

3) Rudolf Steiner 1992: Geistige Wesen in der Natur, Themen aus dem Gesamtwerk Bd. 18, Stuttgart: 82f.

4) "Die vielen Welten des Rudolf Steiner", in: Deutschlandfunk Kultur, 12.7.2019 Der Deutschlandfunk bringt allerdings auch kritische Beiträge zur Anthroposophie, wie beispielsweise rund um den diesjährigen 100. Geburtstag der Waldorfpädagogik, als deutlich die Rolle des Waldorflehrers als Priester herausgearbeitet wurde. (Kalenderblatt vom 7.9.19)

5) Zu den Anfängen des Projekts vgl. Christoph Horst 2014: "Geisterstunde" in: KONKRET 1/2014.

6) Rudolf Steiner 1985: Elemente der Erziehungskunst, Menschenkundliche Grundlagen der Waldorfpädagogik, Themen aus dem Gesamtwerk Bd. 12, Stuttgart: 127ff.

7) Lydie und Andreas Baumann-Bay 2000: Achtung, Anthroposophie! Ein kritischer Insider-Bericht, Zürich: 106.

8) Vgl. Barbara Burkhard 2000: Anthroposophische Arzneimittel. Eine kritische Betrachtung, Eschborn: 67ff.

9) Vgl. ebd.: 27.

10) Peter Treue 2003: "Blut und Bohnen", in: FAZ vom 13.03.2003.

Christoph Horst ist Sozialarbeiter in Paderborn.

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