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Klaus Holzkamp

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Frauenförderung und Hochschulreform

15.10.2004: Eine geschlechtergerechte Bilanz in der Bildungspolitik

  
 

Forum Wissenschaft 3/2004: Titelbild: Oliver Demny

Seit Jahrzehnten soll im Rahmen einer demokratischen Hochschulreform Frauenförderung und Gleichstellungspolitik vorangetrieben werden. So erlangen quantitativ mehr Frauen die Hochschulreife, beginnen ein Studium und schließen dieses positiv ab. Sabine Kiel stellt jedoch anhand einer kritischen Bilanzierung fest, dass aber spätestens bei der weiteren akademischen Laufbahn Frauen immer noch deutlich unterrepräsentiert sind.

Der rot-grüne Koalitionsvertrag formuliert 2002: "Frauen sollen in Lehre und Forschung bessere Chancen erhalten. Wir wollen den Frauenanteil bei den Hochschullehrkräften und in den außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen deutlich steigern und auf eine familienfreundliche Gestaltung der Hochschulen drängen. Wir setzen uns für die Ausweitung des Angebots von Frauenstudiengängen und von Frauen- und Genderforschung an den Hochschulen ein. Die Etablierung eines bundesweiten Netzwerkes für internationale Frauenstudiengänge werden wir fördern." (Koalitionsvertrag, 2002, S. 33) Ähnliches stand bereits im ersten rotgrünen Koalitionsvertrag 1998. Wie sieht nun die Bilanz der letzten 20 Jahre aus?

Gewinnerinnen der Bildungsreform

Bereits seit Anfang der 1980er Jahre haben Mädchen in ihrem Bildungsverhalten mit Jungen gleichgezogen. Mittlerweile sind an den Hauptschulen Jungen überrepräsentiert (Schuljahr 2001/2002: 56%), während für Realschulen eine annähernd geschlechtsparitätische Zusammensetzung der SchülerInnenschaft typisch ist. (Jungen: 51%, Mädchen: 49%) und an den Gymnasien Mädchen die Mehrheit (Sekundarbereich I: 54%, Sekundarbereich II: 56%) bilden. Anfang der 1990er Jahre war dies Verhältnis noch umgekehrt: 54% der Männer hatten eine Hochschulreife.

Ausländische SchülerInnen haben hinsichtlich der erreichten Schulabschlüsse nicht die gleichen Bildungserfolge. Hier gilt, dass Jungen wie Mädchen im überdurchschnittlichen Umfang ohne Hauptschulabschluss die Schule verlassen und deutlich weniger eine Hochschulreife erwerben - je zwei Fünftel erwerben einen Hauptschulabschluss. Insgesamt erreichen auch hier die Mädchen häufiger einen regulären Abschluss, vor allem beim Realschulabschluss und der Hochschulreife.

Die Struktur der Abschlüsse zeigt, dass Mädchen in der schulischen Ausbildung einen Niveauvorsprung haben. Insgesamt verlassen sie die Schule deutlich seltener ohne Abschluss und erwerben häufiger eine Hochschulreife.

Frauen in Wissenschaft und Forschung

Im gesamten Studienjahr 2003/04 (Sommer- und Wintersemester) nahmen 384.967 StudienanfängerInnen ein Hochschulstudium auf. Die entsprechende StudienanfängerInnenquote lag bei 40%, das sind rund 2,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr (Steigerung von 7,2% bzw. 26.021 Studierenden). Nachdem im Studienjahr 2002 erstmals mehr Frauen (180.000 zu 178.000 bzw. 51 zu 49%) ein Studium aufgenommen hatten, war es 2003 wieder andersrum (199.334 Männer zu 185.633 Frauen bzw. 48 zu 52%). Vor zehn Jahren (1993) lag der Anteil von Frauen bei den StudienanfängerInnen bei 44%.

Die positiven Studienanfängerinnenzahlen, die sich vor allem auf Grund des starken Anteils von Mädchen in Gymnasien sowie des entsprechenden Abschlusses erklären lassen, täuschen darüber hinweg, dass es weiterhin eine starke geschlechtsspezifische Fächerwahl gibt. Während der Frauenanteil bundesweit in den Sprach- und Kulturwissenschaften (73%) und in der Medizin (65%) relativ hoch ist, liegt er bei den Ingenieurwissenschaften trotz vielfältiger Anstrengungen, z.B. spezielle technische Sommerunis für Mädchen, noch immer bei 20%. In der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaft beträgt der Frauenanteil bei den StudienanfängerInnen 39% und hat sich gegenüber 1999 auch nur unwesentlich verändert (38%).

Diese beinah unveränderte Studienfachwahl steht stark im Zusammenhang mit der fachlichen Beschränkung an den Fachhochschulen, die sich vor allem für die Frauen einschränkend auswirkt, die sich stark für die hochschulische Ausbildung als Erzieherin oder im Gesundheitsbereich interessieren. "Gegenwärtig sehen sich viele Frauen vor die Wahl gestellt, entweder auf eine Hochschulausbildung zu verzichten oder sich an einer Universität einzuschreiben, obwohl ihre Berufsvorstellung auf einer hochqualifizierten, aber praxisbezogenen Ausbildung an einer Fachhochschule basiert." (Burkhardt, 2004, S. 9) So liegt der Studienanfängerinnenanteil an Fachhochschulen nur bei 38% (Wintersemester 2001/2002), während an den wissenschaftlichen Hochschulen jeder zweite Studierende weiblich ist (53%).

Insgesamt ist auch ihr Anteil bei den Studienabschlüssen in den vergangenen Jahren gestiegen. 1993 waren 40% der Studierenden mit Abschluss weiblich, nunmehr sind es fast die Hälfte (2002: 47%).

Die Anzahl der Promotionen hat sich seit Mitte der 1990er Jahre erhöht (2002: 23.838). Geschlechtsspezifisch betrachtet, stieg die Anzahl der weiblichen Promovierenden (1995: 7.049; 2002: 8.672) und somit verbesserte sich auch das Verhältnis von männlichen und weiblichen Promotionen zugunsten der Frauen (1995: 31%, 2002: 36%), wobei es in der EU sogar 40% sind.

Von den habilitierten AkademikerInnen (2.029) war 2003 mehr als jede Fünfte weiblich (22%) und hat sich bezogen auf das letzte Jahrzehnt verdoppelt. In den Sprach- und Kulturwissenschaften ist der Frauenanteil mit 37% am höchsten, während er mit 15% in Mathematik und Naturwissenschaften sowie in der Humanmedizin mit 17% traditionell niedrig ist. Am stärksten stieg der Frauenanteil in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (25%). Das Durchschnittsalter betrug fast unverändert 40 Jahre, wobei Frauen durchschnittlich ein halbes Jahr älter waren.

Die Frauenquote bei den Professuren stieg 2003 auf 13% (4.750 Professorinnen) und hat sich seit 1993 (2.520; 7%) beinahe verdoppelt. Bei den Juniorprofessuren ist der Frauenanteil mit 25% mehr als doppelt so hoch wie bei regulären Professuren (Stand: Sommersemester 2003). Trotz all dieser Bemühungen liegt Deutschland im internationalen Vergleich am Schluss (EU-Durchschnitt 1999: 26%).

Bei Männern ist die Wahrscheinlichkeit dreimal höher, dass sie die höchsten Ränge der Hochschulhierarchie erreichen: 19% der Akademiker gegenüber 6% der Akademikerinnen. So waren 2002 insgesamt 15% der Frauen an Positionen in der Leitung deutscher Hochschulen. Unter ihnen befanden sich 15 Rektorinnen, das entspricht einem Frauenanteil von 7%. 63 Prorektoreninnen, 12 Präsidentinnen und 35 Vizepräsidentinnen sowie 47 Kanzlerinnen.

Diese statistische Bilanzierung zeigt, dass Hochschulen und Wissenschaft in weiten Teilen noch immer von Männern geprägte Institutionen geblieben sind. Dies haben auch zahlreiche Initiativen und Programme zur Frauenförderung in den vergangenen Jahrzehnten nur in begrenztem Maße verändert: 2003 waren 51% (258.000) der Beschäftigten an den Hochschulen weiblichen Geschlechts. Dabei unterscheiden sich die Frauenanteile stark in Abhängigkeit von der ausgeübten Tätigkeit. So steht einem Frauenanteil von 71% beim nichtwissenschaftlichen Personal eine Quote von 30% beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal gegenüber.

Familienfreundliche Hochschulen

Nach wie vor tragen Frauen die Hauptlast der Kindererziehung und -betreuung. Hiervon unterscheiden sich die Akademikerinnen, egal ob Studentin oder Wissenschaftlerin, in keiner Weise. Rund 6% der Studierenden haben Kinder - 58% ein Kind, 31% zwei Kinder und 11% sogar drei und mehr Kinder - zu versorgen. Unter den Studentinnen ist der Anteil der Mütter etwas höher als der Anteil der Väter unter den Studenten (7% zu 6%). Von den studierenden Müttern waren 15% allein erziehend, von den studierenden Vätern 8%. Zwei Drittel (71%) der studierenden Mütter und Väter waren im Erststudium, ein Drittel (29%) absolvierte eine weitere Hochschulausbildung (vgl. BMBF 2004). Mehr als die Hälfte von ihnen hatte ein Kind im Krippenalter zu betreuen. Dieser Betreuungsaufwand durch die studierenden Mütter lag mit durchschnittlich 48 Stunden wöchentlich deutlich höher als die Zeit, die studierende Väter aufbrachten (29 Stunden). Hier muss berücksichtigt werden, dass studierende Väter häufiger erwerbstätig waren. (vgl. BMBF 2001)

Der Studienverlauf von Studierenden mit Kind verläuft auf Grund der Mehrfachbelastung in der Regel nicht gradlinig. Vor allem studierende Mütter - hier vor allem allein erziehende Mütter - unterbrechen häufiger ihr Studium als Studentinnen ohne Kind. Insgesamt betrachtet, unterbrechen studierende Mütter und Väter das Studium für einen längeren Zeitraum als Studierende ohne Kind (5 vs. 3 Semester). Mehr als zwei Drittel der Studierenden mit Kindern gibt als Grund für die Unterbrechung Schwangerschaft bzw. Kindererziehung an. Erwerbstätigkeit und finanzielle Probleme nennen rund ein Drittel (30%) der Mütter bzw. ein Viertel (22%) der Väter. (vgl. BMBF 2004)

Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Vereinbarkeit von Studium und wissenschaftlicher Arbeit mit Kindererziehung nur sehr schwer möglich ist. Hier besteht ein großer Nachholbedarf hinsichtlich von Studienreform (Teilzeitstudium), Ausbau von hochschulnahen Kinderbetreuungsplätzen und entsprechende Wohnraumversorgungsangebote, um mehr begabte junge Frauen für die Wissenschaft zu gewinnen.

Frauenförderung ist Hochschulreform

Die Situation von Frauen an Hochschulen ist nach wie vor durch eine unzureichende Teilhabe gekennzeichnet, die sich innerhalb der Qualifikationspyramide mit jeder Stufe nach oben verschlechtert, auch wenn sich im vergangenen Jahrzehnt quantitativ der Anteil von Frauen erhöht und demzufolge somit auch das Geschlechterverhältnis verbessert wurde. So sind Anteile von Frauen in den Geisteswissenschaften wesentlich höher als in den naturwissenschaftlichen und den technischen Studiengängen. Untersuchungen haben bewiesen, dass diese Verteilung auch mit der traditionellen Struktur der jeweiligen Wissenschaftsdisziplin zusammenhängt. Das bedeutet, dass ohne einen qualitativen Sprung bei der Aufhebung der Benachteiligung von Frauen in allen Bereichen und auf allen Ebenen eine neue Bildungs- und Hochschulreform ihren Zweck verfehlt. Alles, was über die Einbindung der Hochschulen in die Bewältigung von Zukunftsaufgaben zu formulieren ist, stimmt nur zur Hälfte, wenn die Hochschulen nicht selbst die Aufhebung der Frauenbenachteiligung zum Teil ihrer strukturellen und inhaltlichen Selbsterneuerung machen.

Es darf nicht nur in Gesetzen die Gleichstellung aufgenommen werden, sondern es ist eine inhaltlich-strukturelle Erneuerung der Hochschulen, vor allem ist eine Neukonzeptionierung und Erweiterung von Studiengängen an den Fachhochschulen, notwendig. Darüber hinaus bedarf es besserer Informations- und Beratungsangebote für Schülerinnen.

Die gleichberechtigte Beteiligung der Frauen in den Wissenschaften bedeutet mehr als nur soziale Gerechtigkeit. Frauenförderung und Frauenforschung sind eng miteinander verbunden. Feministische Wissenschaftskritik hinterfragt die traditionell männlich geprägten Wissenschafts- und Hochschulstrukturen, den Ausschluss der weiblichen Lebenszusammenhänge aus Lehre und Forschung und die vermeintliche Geschlechtsneutralität von Theorien und Forschungsergebnissen. Sie macht die Kategorie Geschlecht zum Gegenstand wissenschaftlicher Arbeit und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Reflexion der gesellschaftlichen Verhältnisse.

In Deutschland kann bisher - im Gegensatz beispielsweise zu den USA - an keine Tradition von Frauenhochschulen bzw. women colleges angeknüpft werden. Hier wurde diese Diskussion darüber erst im Rahmen der Neuen Frauenbewegung in den 1970er Jahren, z.B. auf den Berliner Sommeruniversitäten, begonnen. Die damals große Resonanz führte dazu, dass in anderen westdeutschen Universitätsstädten ähnliche Modelle ausprobiert wurden, denen allen gemeinsam war, dass sie (theoretisch) für alle Frauen offen waren und Wissenschaft nicht länger nur für eine (patriarchale) Elite zugänglich machen wollten. Diese Art »Gegenhochschule« zu den bestehenden Hochschulen wurde auch maßgeblich von Frauen außerhalb der Hochschule getragen und betonte den Autonomie-Anspruch eigener feministischer Bildung (vgl. Nohr 2000).

Seit Mitte der 1980er Jahre hatten »etablierte« Hochschulfrauen systemkonformere und damit pragmatischere Vorschläge in die Diskussion gebracht, die dann auch im Rahmen der Internationalen Frauenuniversität Technik und Kultur: 100 Tage für 100 Jahre erstmalig während der EXPO 2000 in Hannover die Chance hatten, realisiert zu werden. Erkenntnisse, Erfahrungen und Forderungen aus der Frauen- und Geschlechterforschung über das Verhältnis der Geschlechter als soziales und historisches Konstrukt wurden in das Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit gestellt. Dementsprechend verliefen Lehre, Studium und Forschung interdisziplinär entlang von sieben Projektthemen - Körper, Wasser, Stadt, Arbeit, Intelligenz, Information und Migration. Insgesamt standen 1.000 Studienplätze, die international ausgeschrieben wurden zur Verfügung. Im Anschluss an die 100 Tage Frauenuniversität wurde das Projekt z.B. als virtuelle Frauenhochschule fortgeführt (vgl. Nohr 2000). Ferner wurden in den vergangenen Jahren vier spezielle Frauen-Technikstudiengänge angeboten - in Anbetracht von bundesweit 10.000 Studiengängen… Insgesamt betrachtet ist also der Institutionalisierungsgrad von Frauenforschung an den deutschen Hochschulen immer noch sehr marginal.

Darüber hinaus gilt es im Sinne des Gender Mainstreaming Aspekte von Chancengleichheit als Bestandteil aller hochschul- und forschungspolitischen Maßnahmen zu integrieren und sie in Planungs- und Entscheidungsprozesse gezielt mit einzubeziehen, um langfristig strukturelle Chancengleichheit herzustellen. Mit den eingeführten Globalhaushalten in vielen Bundesländern, d.h. die finanziellen Mittel sollen nach aufgaben- und leistungsbezogenen Kriterien bemessen werden, besteht die Möglichkeit, den Parameter Frauenförderung - unter Zugrundelegung der Anteile von Frauen an den Studierenden, den Absolventinnen, sowie den Neuberufungen auf Professuren - als Kriterium für die Mittelvergabe einzusetzen (vgl. GEW 1998).

Auch wenn es statistisch eine stärkere Studienbeteiligung von Frauen sowie ausländischen Studierenden gibt, ist der Anteil der Studentinnen in vielen naturwissenschaftlichen Studiengängen und vor allem in den Ingenieursstudiengängen immer noch sehr gering. Doch nach wie vor behindern häufig Männerseilschaften, vor allem aber die Rahmenbedingungen, beispielsweise Kinderbetreuung, die wissenschaftliche Karriere von Frauen. Die einseitige Ausrichtung der wissenschaftlichen Laufbahn an der männlichen Berufsbiographie sowie überkommene Rollenklischees und mangelnde positive Leitbilder verhindern die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an der Wissenschaft. Dabei darf Frauenförderung nicht nur auf das Bemühen von Verbesserungen reduziert werden.

Literatur

BMBF: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2000. 16. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System, Bonn/Berlin, 2001 oder www.sozialerhebung.de

BMBF: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2003. 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System, Bonn/Berlin, 2004 oder www.sozialerhebung.de

Burkhardt, Anke: Selektion nach Geschlecht im Bildungswesen - Bildungsbiographien im Spiegel der Statistik, Frankfurt am Main, April 2004

GEW-Positionspapier: Hochschulreform durch Gleichstellungspolitik. GEW-Positionen zu Frauen in Hochschule und Forschung, Frankfurt am Main, 1998

Nohr, Barbara: Das Verhältnis der Geschlechter in den Wissenschaften. In: Kritischer Ratgeber Wissenschaft, Studium, Hochschulpolitik. BdWi-Verlag, Reihe Hochschulpolitik, Band 3, März 2000

Statistisches Bundesamt: www.destatis.de


Sabine Kiel (sabine.kiel@web.de ) arbeitet im Studentenwerk Hannover und ist im BdWi-Vorstand.

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