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Klaus Holzkamp

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Lebenslang lernen

15.12.2005: Hochschul- und Universitätsangebote für Ältere

  
 

Forum Wissenschaft 4/2005; Titelbild: Hermine Oberück

Seit den 90er Jahren wird international (wieder) intensiv debattiert über lebenslanges Lernen. Das hat auch zur Einbeziehung bzw. Ausweitung dieses Konzepts auf die Gruppe der älteren Studierenden geführt. Magdalene Malwitz-Schütte informiert über die Möglichkeiten wissenschaftlicher Weiterbildung, die älteren und alten Menschen in der "dritten Lebensphase" offen stehen, den Anspruch auf lebenslanges Lernen, das allen unterliegt, und Einzelheiten unterschiedlicher Angebote.

Konstitutiv für das Konzept "Lebenslanges Lernen" ist ein doppelter Wechsel der Perspektive: von der Institution zu den lernenden Subjekten und deren Bedürfnissen sowie von fachspezifischen Curricula und disziplinärer Wissensorganisation1 zum individuellen, auch selbstorganisierten Lernprozess.

Deutschland steht wie viele Staaten vor einer demographischen Entwicklung, bei der die Altersstruktur der Bevölkerung sich radikal in Richtung einer zunehmenden "demographischen Überalterung" — so das Statistische Bundesamt 2003 — verändern wird. Eine sinnvolle Planung der langen Zeitspanne der nachberuflichen bzw. nachfamilialen Lebensphase wird zunehmend erforderlich. Bildung und Weiterbildung nach individuellen Interessen kann hier ein Baustein für eine aktive und befriedigende Gestaltung dieses Lebensabschnittes sein. Die Bereitschaft, sich im Alter weiterzubilden, wird auch zunehmend zur Notwendigkeit, um mit den technologischen und kulturellen Entwicklungen in Europa auch im Alter Schritt halten zu können.

Öffnung der Hochschulen

Die Öffnung der Hochschulen für Ältere entspricht dem gesellschaftlichen Auftrag der Hochschulen. Schon 1993 stellte die Hochschulrektorenkonferenz fest, dass die gesellschaftliche Verantwortung der Hochschulen die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse an eine breite Öffentlichkeit einschließt. Eine Umsetzung dieser Forderung ist die Öffnung der Hochschulen für solche älteren Erwachsenen, die Interesse daran haben, sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinander zu setzen.

Seit über 20 Jahren nehmen ältere Erwachsene, d. h. Menschen ab etwa Mitte Vierzig, an mittlerweile über 50 Hochschulen in unterschiedlichen Modellen an den Lehrveranstaltungen der Hochschulen teil. Das gemeinsame Lernen wird von Lehrenden und jüngeren Studierenden im Erststudium überwiegend als eine Bereicherung eingeschätzt. Dieses intergenerationelle Lernen trägt auch zur gesellschaftlichen Integration bei. Die Hochschulen sind einer der wenigen Orte, an denen in organisierter Weise Kommunikation zwischen jung und alt stattfindet.

Studienangebote und Studiengänge für ältere Erwachsene wurden (in der BRD) in den späten 80er Jahren u.a. an den Universitäten Dortmund, Bielefeld (1987), Oldenburg, Mannheim, Frankfurt, Münster und Marburg eingerichtet. Nach der "Wende" entstanden auch an zahlreichen Universitäten und Hochschulen der ehemaligen DDR vergleichbare Studiengänge, z.B. der HU Berlin, TU Chemnitz-Zwickau, Hochschule Mittweida, den Universitäten Halle, Leipzig, Magdeburg und Weimar. Dominierte früher der Aspekt der "Öffnung der Hochschulen für ältere Erwachsene", liegt heute die Betonung auf neuen Formen wissenschaftlicher Weiterbildung für Ältere. Die Zahl der Hochschulen, die älteren Erwachsenen ein Studium in unterschiedlichen Organisationsformen, i.d.R. als "Gasthörer" bzw. "besondere Gasthörer" ermöglichen, stieg stetig an: 1994 waren es 35, 1997 schon 42 und im WS 2003/04 mehr als 50 Hochschulen und Universitäten, an denen ca. 30.000 Studierende als "besondere Gasthörer" in speziellen Weiterbildungsprogrammen für ältere Erwachsene studierten (z.B. Studieren ab 50 in Bielefeld, Studium im Alter in Münster, SeniorenKolleg an der TU Chemnitz-Zwickau). Im Mittelpunkt dieser Weiterbildungsprogramme stehen i.d.R. die Lehrveranstaltungen der Fachbereiche/Fakultäten. Geeignete Lehrveranstaltungen werden für Ältere "geöffnet" und durch zusätzliche, auf die Bildungsinteressen und die Lebenssituation dieser Gruppe zugeschnittene Spezialveranstaltungen und Beratungsangebote ergänzt. Ca. Mitte der 90er Jahre begann im Zuge der europäischen Integration die internationale Zusammenarbeit, europäische und internationale Kontakte und Kooperationen wurden begonnen und gepflegt (z.B. das Netzwerk LiLL = Learning in Later Life, initiiert und organisiert von der Universität Ulm).

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Weiterbildung Älterer (BAG WiWA) ist der Dachverband der Universitäten und Hochschulen, die spezielle Weiterbildungsprogramme für ältere Erwachsene mit "besonderem Gasthörerstatus"2 anbieten. Zu ihren Mitgliedern zählen 53 Einrichtungen an deutschen Hochschulen. Die Organisationsformen dieses Studienangebots sind sehr unterschiedlich; sie sind ganz überwiegend organisationsrechtlicher Bestandteil einer Hochschule, manchmal aber auch als privatrechtlicher eingetragener Verein hochschulextern organisiert, z.B. in Frankfurt (Universität des dritten Lebensalters, ähnlich in Heidelberg, Göttingen, Dresden oder Kiel). An den Universitäten wird das Studium für Ältere entweder durch zentrale Einrichtungen (Zentralstellen oder Kontaktstellen für Weiterbildung o.ä.) oder von der Universitätsverwaltung organisiert.

Lernen und Alter - Lernen im Alter

Theoretische Annahmen in den Alter(n)swissenschaften und der Erwachsenenbildung älterer Erwachsener verlagerten sich seit den neunziger Jahren von mechanistischen Vorstellungen über menschliche Alterungsprozesse und Wissensaneignungsprozesse zu Vorstellungen, die Menschen stärker als Subjekte ihrer Handlungen sehen. Eine Aufgabe der Erforschung von Sozialisationsprozessen älterer Erwachsener ist nach dem derzeitigen Selbstverständnis in der Forschung die Beschreibung der Entwicklungsaufgaben des Individuums in Lebensaltern. Alter wird als Konsequenz dieser Entwicklungslinien als "soziale und kulturelle Konstruktion" erkennbar. In konsequenter Zuspitzung dieses Gedankens hat Alter dann keinen Sinnverlust, wenn es als Resultat sinnhafter Kommunikationen gesehen wird. Alter braucht keinen neuen Sinn, es ist, folgt man Saake3, selbst eine "sinnproduzierende Kategorie", zumindest dann, wenn hinreichende Möglichkeiten bestehen, diesen Lebensabschnitt mit Sinn und mit als sinnhaft erlebten Tätigkeiten und Erfahrungen zu füllen.

Ältere Erwachsene können, im Unterschied zu Jüngeren, als eine sehr differenzierte Gruppe beschrieben werden, differenzierter in ihren biologischen, psychischen und sozialen Variablen. Es gibt sehr verschiedene Vorstellungen von Altern und Alter: als biologischer Abnutzungs- bzw. Abbau- oder Verfallsprozess, als kontinuierlicher Abnutzungsprozess ohne Berücksichtigung individueller und kultureller Unterschiede, oder als Reifen, sich Entwickeln — d.h. der Prozess des Alterns wird als Entwicklungsprozess, als lebenslange Entwicklung angesehen. Eine Einigkeit über Altersgrenzen und Altersbegriffe gibt es (noch) nicht. Altern ist eher ein dynamisches Konzept, es gibt keine klaren Zeitpunkte, keine fest definierten Einschnitte und Zäsuren, nur Übergänge. Das Alter eines Menschen wird einerseits durch biologisch/gesundheitliche Determinanten bestimmt, andererseits durch die Definition anderer Individuen und Gruppen in der sozialen Kommunikation und Interaktion.

Gibt es Unterschiede in der kognitiven bzw. intellektuellen Entwicklung in der Kindheit und im Alter? Es gibt sie. Während die kindliche Entwicklung überwiegend biologisch bedingt ist, verläuft die Entwicklung älterer Erwachsener eher psychisch. Unterschiede sind, wie wissenschaftliche Studien ergeben haben, auch in Lernsituationen festzustellen: ältere Erwachsenen lernen schlechter unter Zeitdruck, sie sind störanfälliger, zunächst unsicher, auch ängstlich. Das unterschwellig immer noch für richtig erachtete Erklärungsmuster eines altersbedingten generellen und universellen Abbaus kognitiver Leistungsfähigkeit wurde mittlerweile auf Grund von Forschungsergebnissen durch eine individualisierte Sichtweise abgelöst und einerseits Abbau, andererseits aber auch Stabilität und Wachstum kognitiver Leistungsfähigkeit dokumentiert.

Seit den achtziger Jahren, u.a. im Anschluss an die Ergebnisse einer Untersuchung der Alternsforscher Ursula Lehr und Hans Thomae4, wird primär das "funktionale" statt des chronologischen oder kalendarischen Alters als wichtig für Weiterbildungsverhalten und Lernbereitschaft angesehen. Unter dem "funktionalen Alter" wird Alter als Ergebnis, als Prozess, als Entwicklung verstanden. Nicht das chronologische Geburtsdatum ist entscheidend, sondern wichtige Einflussgrößen sind Gesundheit, Lebensstil, Zugehörigkeit zu soziale Schichten, persönliche Situation und Bildungsstand. Nach den Ergebnissen der neueren Intelligenz- und Kognitionsforschung können gesunde Erwachsene bis ins hohe Alter die meisten Lernaufgaben bewältigen.

Möglichkeiten und Angebote

Für ältere Erwachsene bestehen verschiedene Möglichkeiten, an einer deutschen Hochschule zu studieren. Sie können ein reguläres ("ordentliches") Erst- oder Zweitstudium beginnen, allerdings nur mit Hochschulzugangsberechtigung. In der Bundesrepublik Deutschland sind ca. 4000 bis 5000 ältere Erwachsene in einem solchen "ordentlichen" Studium an einer Universität/Hochschule eingeschrieben.

Eine große Gruppe der Älteren an Hochschulen besucht Veranstaltungen als "allgemeine Gasthörer". Die Hochschulzugangsberechtigung ist - außer in Bayern - keine Voraussetzung für eine Gasthörerschaft. Gasthörer planen ihr Studium selbst, Beratung oder Unterstützung durch die Hochschulen ist nicht vorgesehen. Ein Gasthörerstudium wird an allen deutschen Universitäten/wissenschaftlichen Hochschulen angeboten. Als "allgemeine Gasthörer" sind ca. 4000 bis 5000 ältere Erwachsene in Deutschland eingeschrieben.

Von dieser allgemeinen Gasthörerschaft unterscheiden sich "besondere Gasthörer" dadurch, dass die Hochschule das Studium für ältere Erwachsene, manchmal auch "Senioren" genannt, in einem Studienprogramm organisiert, das spezielle Beratungs-, Orientierungs- und Begleitveranstaltungen für diese Gruppe anbietet. In Deutschland gibt es kein einheitliches Modell für diese Studienangebote. In der Regel gibt es an den Hochschulen, die solche Studienmodelle anbieten, ein spezielles Vorlesungs- und Veranstaltungsverzeichnis. Die allgemeinen entrichten wie die besonderen Gasthörer eine Gasthörergebühr, deren Höhe je nach Hochschule bzw. Bundesland unterschiedlich ist, z.T. richtet sie sich nach der Anzahl der besuchten Lehrveranstaltungen. In NRW kann bei nachgewiesener Bedürftigkeit die Gasthörergebühr erlassen bzw. reduziert werden.

An den Hochschulen lassen sich im wesentlichen drei Angebotstypen unterscheiden, die auch einander ergänzend angeboten werden: Die Themen und Inhalte der Veranstaltungen bewegen sich in einem breiten Spektrum. Eine Konzentrierung auf bestimmte Fächer ergibt sich bei den strukturierten Studiengängen oder durch bestimmte Schwerpunktsetzungen:

Typ 1: Veranstaltungen aus dem regulären Lehrangebot der Universität, in der Regel erweitert durch spezielle Veranstaltungen, z.B. studieneinführend oder —begleitend oder zu bestimmten thematischen Schwerpunkten (z.B. zur Gerontologie in Frankfurt a. M. oder in Kompaktwochen angeboten, z.B. in Ulm und Berlin). Dies ist der am stärksten verbreitete Typus.

Typ 2: Strukturierte, allgemeinbildende Studienprogramme mit Zertifikatsabschluss (z.B. "Förderung von Sozialkompetenz" in Münster und "Seniorenstudium" mit sozial- und geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt in Wuppertal).

Typ 3: Strukturierte, für nachberufliche Tätigkeiten qualifizierende Studiengänge mit Zertifikatsabschluss (z.B. "Weiterbildendes Studium für Senioren" in Dortmund und BANA, Berliner Modell: Ausbildung für nachberufliche Arbeitsbereiche, in Berlin).

Erklärte Interessen

Häufig studieren Ältere, um spezielle Interessen zu erweitern und zu vertiefen. Aber auch die Motive des Nachholbedarfs bzw. der Kompensation sind vor allem für die "älteren" Alten wichtig. In ihrer Jugend oder in der Familienphase mussten sie auf (Aus- oder Weiter-) Bildung verzichten und möchten jetzt Versäumtes nachholen. Vor allem bei Frauen dieser Alterskohorte ohne Abitur oder vorhergehendes Studium scheint diese Art Kompensation ein wichtiges Motiv für die Teilnahme an Weiterbildung zu sein.

Nach den Ergebnissen von Befragungen älterer Studierender an der Universität Bielefeld gehören die meisten der Altersgruppe der 60- bis 69-jährigen an. Interessant ist der zunehmende Anteil von Männern als Teilnehmenden an den Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. In den 90er Jahren betrug der Frauenanteil noch fast zwei Drittel; heute tendiert das Verhältnis zu jeweils ca. 50 %. Die meisten Teilnehmer (94%) waren zum Befragungszeitpunkt nicht bzw. nicht mehr erwerbstätig. 53% der Befragten haben eine höhere Schulbildung (Abitur oder Fach-/Hochschulabschluss). In der "Hitliste" der Fach- bzw. Disziplin-Interessen steht die Geschichtswissenschaft mit einigem Abstand an erster Stelle. Aber auch Literaturwissenschaft/Linguistik, Theologie, Kunst/Musik, Soziologie und Psychologie sowie anwendungsbezogene Angebote des Hochschulrechenzentrums zu EDV-Themen entsprachen den Interessen von jeweils insgesamt rund 10% bis 25% der TeilnehmerInnen.

Bei der Studienmotivation dominierte der Wunsch nach ‚geistiger Herausforderung und Vertiefung der eigenen Bildung‘ mit 96% zustimmenden Nennungen. An zweiter und fünfter Stelle standen Motive, die sich bezogen auf soziale Kontakte. Gleichauf — auf den Rängen 3 und 4 — wurde die Möglichkeit genannt, zu ‚studieren, was ich immer schon wollte‘ (67%) und der Wunsch, an ‚Diskussionen über aktuelle wissenschaftliche Themen teilzunehmen bzw. diese zu verfolgen‘ (66%). Dem gegenüber spielte das Bestreben, das erworbene Wissen in anderen Zusammenhängen zu nutzen, oder die Anerkennung durch das bisherige soziale Umfeld jeweils nur für eine Minderheit der Befragten eine Rolle.

Die über die letzten Jahre stetig gestiegenen TeilnehmerInnenzahlen an Programmen wissenschaftlicher Weiterbildung für Ältere (mit "besonderem" Gasthörerstatus) können als deutlicher Hinweis auf den wachsenden Bedarf nach (Weiter-)Bildung als einer sinnhaft erlebten und sinnstiftenden Tätigkeit gerade auch im Dritten Lebensalter interpretiert werden. Bildung wird im fortgeschrittenen Alter nicht erst in einem Verwertungszusammenhang sinnhaft, sondern wird als Wert an sich erlebt, als Möglichkeit zum Erhalt und der Erweiterung der eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse, zur Selbstverwirklichung und nicht zuletzt zur Teilhabe an der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung und zur Teilnahme am sozial-kommunikativen Austausch gesehen.


Anmerkungen

1) Wolter, A. (2001): Lebenslanges Lernen und "non-traditional students" — Die Bundesrepublik Deutschland im Lichte internationaler Entwicklungen und Perspektiven. In: Strate U. u. Sosna, M. (Hrsg.): Lernen ein Leben lang — Beiträge der wissenschaftlichen Weiterbildung. Hochschulpolitik — Strukturentwicklung - Qualitätssicherung— Praxisbeispiele. Dokumentation der 30. Jahrestagung AUE. Regensburg, AUE-Verlag, S. 138—152; S. 149.

2) Vgl. weiter unten bei Möglichkeiten und Angebote

3) Saake, I. (1998): Theorien über das Alter: Perspektiven einer konstruktivistischen Alternsforschung. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 220.

4) Thomae, H.(1987): Gerontologische Längsschnittstudien: Ziele - Möglichkeiten - Grenzen. In: Lehr, U. & Thomae, H.: Formen seelischen Alterns: Ergebnisse der Bonner gerontologischen Längsschnittstudie (BOLSA). Stuttgart: Enke, S. 1-6.


Dr. rer. soc. Magdalene Malwitz-Schütte arbeitet an der Kontaktstelle Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Bielefeld. Sie ist dort zuständig für die Koordination der wissenschaftlichen Weiterbildung und leitet das Weiterbildungsprogramm Studieren ab 50 für ältere Erwachsene. Sie forscht und veröffentlicht zum Lernen älterer Erwachsener, v.a. zum Zusammenhang von kognitiver Leistungsfähigkeit und Alterungsprozessen.

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