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Klaus Holzkamp

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Zukunftsperspektiven

15.03.2007: Arbeitslosigkeit - Subjekt- und Realanalyse

  
 

Forum Wissenschaft 1/2007; Foto: Hermine Oberück

Den ersten Teil des Beitrags „Zukunftsperspektiven“ brachte Forum Wissenschaft 4/2006. Er gab Hinweise darauf, wie Marx (und Engels) über Zukunft als planende Kreativität des Gattungswesens Mensch dachten. Im zweiten Teil zeichnet Richard Albrecht die Zerstörung und den Zerfall von Zukunftsbewusstsein und -hoffnungen durch Arbeitslosigkeit entlang der berühmten „Marienthal-Studie“ ebenso wie deren methodische Kreativität nach.

Das Bedeutsame der inzwischen klassischen Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit“ (1933) von Marie Jahoda und anderen1 ist nicht in erster Linie ein damals erstmalig erprobter Methodenmix in einer bis heute einzigartigen Multimethodenstudie und der angewandten sozialwissenschaftlich-empirischen Forschungstechniken (einschließlich moderner Aktionsforschung), auch nicht die thematische Zuwendung zu mit Arbeitslosigkeit aufscheinenden Segmenten einer versteckten Gesellschaft („hidden society“2). Es ist das emphatische „Sich-Einbohren“ ins real-existierende „soziale Milieu“ im Sinne Gottfried Schnapper-Arndts (1846-1904). Dessen sozialstatistisch-volkskundlichen Detailbeschreibungen, zunächst über das Leben einer Schwarzwälder Uhrschildmalerfamilie (1880), später über das in fünf Dörfern auf dem Hohen Taunus (1883)3, nehmen die Forschungsobjekte als Humansubjekte ernst; diese müssen also weder als herkömmliche „Reaktionsdeppen“ herhalten noch unterliegen sie dem neuesten „subjektnihilistischen Impetus“ postmodernischer Beliebigkeitsideologie.4 Darüber hinaus handelt es sich bei der Marienthal-Studie auch um eine grundlegende sozialpsychologische Pionierarbeit im Sinne des Thomas-Theorems.5

Die Marienthal-Studie war die erste ‚große‘ empirische Studie über Folgen langandauernder Arbeitslosigkeit eines kleinen Orts im Steinfeld an der Fischa-Dagnitz, südöstlich von Wien. Marienthal war bis 1918 Synonym für Industrialisierung und Wohlstand, waren doch dort in einer 1830 als Flachspinnerei gegründeten Textilfabrik bis zu 1200 Menschen in (Lohn-)Arbeit. In den 1920er Jahren, noch vor der Weltwirtschaftskrise 1929, wurden infolge fehlender Absatzmärkte zunächst Hunderte von Arbeitern entlassen. 1929/30 wurden Spinnerei, Bleiche und schließlich auch die Tuchweberei stillgelegt, im Frühjahr 1930 Spinnerei und Bleiche abgerissen, so dass nur noch Websäle und Färberei standen: Das Arbeiterdorf mit seinen 1.486 Einwohnern (1932) wurde zum klassischen Fall des Absturzes eines gesamten Ortes in die Arbeitslosigkeit – zumal nun auch in und um Wien angesichts von Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit Abwanderung dorthin nichts mehr nützte, um dem „Schicksal“ Arbeitslosigkeit zu entkommen.6

Revolutionäre Folgen?

„Es war damals eine große Debatte in der Sozialdemokratie“, erinnerte Marie Jahoda später, „ob lange Arbeitslosigkeit zu Revolution führt, daher hat man unsere Arbeit so begrüßt. Von Marienthal haben wir gelernt, dass aus materiellem Elend kein Weg zu fortschrittlichem Denken führt – vielmehr mündet es in Resignation“,7 vor allem durch „soziale Isolierung der arbeitslosen Menschen“ im Allgemeinen, „deutlichen Zerfall des Zeitbewusstseins“ und „Verzicht auf eine Zukunft“ im Besonderen. Marie Jahoda und Mitarbeiter/innen waren insgesamt 120 Tage in diesem proletarischen Industriedorf, vor allem während der ersten Monate des Jahres 1932. Zu diesem Zeitpunkt waren 367 von 478 Familien (etwa 77 Prozent) abhängig von den Unterstützungsgeldern zum Lebensunterhalt.

Die bis heute verallgemeinerungsfähigen Hauptergebnisse der Marienthal-Studie lassen sich – jenseits aller Einzelheiten – etwa so zusammenfassen. In der Arbeitslosigkeit wurde wo immer möglich Geld gespart; Zugfahrten nach Wien waren ebensowenig mehr zu verwirklichen wie Besuche bei Freunden oder Verwandten. Das soziale Umfeld schrumpfte auf den Ort zusammen. Dortige Einrichtungen wie die Bibliothek wurden kaum mehr aufgesucht, obwohl jetzt Zeit zum Lesen vorhanden war. Auch die „Lust auszugehen“ fehlte. Diese resignative Grundhaltung der arbeitslosen Menschen und ihrer Familien wurde in ihrem Tagesablauf deutlich. (Auf Zeitverwendungsbögen war bei Erstellung der Studie erfasst worden, was die Menschen mit ihrer gleichförmig-freien Zeit machten.) Der Arbeitslosenalltag hatte drei Fixpunkte: Aufstehen – Mittagessen – Zu-Bett-Gehen. Die langen Zwischenzeiten versuchten die Arbeitslosen dadurch auszufüllen, dass sie einfache Routinetätigkeiten „streckten“, z.B. von etwa fünf nötigen Minuten auf bis zu einer Stunde. Aber nicht nur das Zeitgefühl verschob sich: Der langanhaltende Zustand der Arbeitslosigkeit führte auch zu weiteren Abstumpfungen der Gefühle: Die arbeitslosen Menschen wurden sich und einander zunehmend gleichgültiger.

Nach mehrjähriger massenhafter Arbeitslosigkeit vermittelte das Industriedorf Marienthal den Feldforscher/innen den „Eindruck einer als Ganzes resignierten Gemeinschaft, die zwar die Ordnung der Gegenwart aufrechterhält, aber die Beziehung zur Zukunft verloren hat“ – wobei der „Eindruck der Resignation“ bei „Kindern und Jugendlichen umso auffallender [ist], als man bei diesen Altersgruppen im allgemeinen alles [Andere] eher als Resignation erwartet.“ (75)

Über diese so illustrative wie sensible Zustandsbeschreibung eines österreichischen Industriedorfs in der Arbeitslosigkeit Anfang der 1930er Jahre hinaus ist die Studie auf Grund ihrer sozialpsychologische Typifizierung von „Haltungstypen“aber auch eine für empirische Sozial- und Kulturforschung richtungsweisende theoriebezogene Forschungsarbeit.

Gebrochen werden oder nicht

Zunächst bietet sie eine dichotome Typologie familiären Verhaltens nach dem Hauptkriterium, ob die arbeitslosen Menschen von der Erfahrung langanhaltender Arbeitslosigkeit gebrochen werden oder ungebrochen bleiben. Aus einer Stichprobe von 100 Familien zeigten die Autor/innen vier Untergruppen auf. Sie reichen von „ungebrochenen“ Familien mit den besonderen Kennzeichen „subjektives Wohlbefinden, Aktivität, Pläne und Hoffnungen für die Zukunft, aufrechterhaltene Lebenslust, immer wieder Versuche zur Arbeitsbeschaffung“ (71) über „resignierte“ Familien mit der „Einstellung: man kann ja doch nichts gegen die Arbeitslosigkeit machen, dabei eine relativ ruhige Stimmung, sogar immer wieder auftauchende heitere Augenblicksfreude, verbunden mit dem Verzicht auf Zukunft, die nicht einmal mehr in der Phantasie als Plan eine Rolle spielt“ (70), weiter über „verzweifelte“ Familien: „Depression, Hoffnungslosigkeit, das Gefühl der Vergeblichkeit aller Bemühungen und daher keine Arbeitssuche mehr, keine Versuche zur Verbesserung sowie häufig wiederkehrende Vergleiche mit der besseren Vergangenheit“ (71) und schließlich über diese drei Gruppen hinaus, die alle noch „in ihrem Haushalt Ordnung halten [und] auch ihre Kinder pflegen“ (71) und von ihnen unterscheidbar bis zum Haltungstyp „apathische“ Familien: „man lässt den Dingen ihren Lauf, ohne den Versuch zu machen, etwas vor dem Verfall zu retten [...]. Das Hauptkriterium ist: das energielose, tatenlose Zusehen. Wohnung und Kinder sind unsauber und ungepflegt, die Stimmung ist nicht verzweifelt, sondern indolent. Es werden keine Pläne gemacht, es besteht keine Hoffnung; die Wirtschaftsführung ist nicht mehr auf Befriedigung der wichtigsten Bedürfnisse gerichtet, sondern unrationell [...]. Nicht nur für die weitere Zukunft, schon für die nächsten Tage und Stunden herrscht völlige Planlosigkeit.“ (71/72)

Diese vier Hauptgruppen und ihre Häufigkeitsverteilung in Marienthal – ungebrochene 16%, resignierte 48%, verzweifelte 11%, apathische 25% – unterscheiden sich vor allem in ihren subjektiven Zukunftsdimensionen in doppelter Weise: Einmal mit Blick auf Auswirkungen von Haushalts- und Lebensführung auf die Nachkommen und damit auch auf familiäre Zukunft: Hier kontrastiert allein die letzte Gruppe negativ die ersten drei Gruppen, die die gemeinsamen Merkmale „Aufrechterhaltung des Haushaltes“ und „Pflege der Kinder“ (70) aufweisen; zum anderen hinsichtlich des Fehlens auch aller gedanklich-ideeller Antizipationen und Zukunftserwartungen als „Verzicht auf eine Zukunft, die nicht einmal mehr in der Phantasie als Plan eine Rolle spielt“ (70). In diesem Aspekt kontrastieren alle drei Gruppen – der resignierte, der verzweifelte und der apathische Handlungstyp – negativ zum ungebrochenen, der allein noch „Pläne und Hoffnungen für die Zukunft“ kennt (71).

Das von Marie Jahoda und anderen in der Marienthal-Studie immer wieder aufgefundene und betonte „Gefühl der Unabänderlichkeit und der Aussichtslosigkeit“ (94) als resignatives Grundmotiv war, auch als Zukunftskomponente, im System der damaligen Arbeitslosen-Unterstützung angelegt (38-41) und verweist auf die futurale Zeitdimension: Nach längstens 30 Wochen Arbeitslosenunterstützung nämlich kamen Aussteuerung und staatliche Notstandshilfe, die damals etwa 80 Prozent der versicherungsbezogenen Arbeitslosenunterstützung betrug, jedoch höchstens ein Jahr lang gezahlt wurde. Danach erfolgte die endgültige Ausmusterung. Das betraf in Marienthal von 367 Arbeitslosenfamilien neun, während die überwältigende Mehrheit, 358, noch Unterstützungsleistungen erhielt, sich dabei freilich ausrechnen konnte, wann bei unveränderter Lage auch sie endgültig ausgesteuert würden. Jedwede Unterstützungsleistung schließlich wurde dann entzogen, wenn Arbeitsübernahme/n einschließlich Gelegenheitsarbeit/en und Nebeneinnahme/n bekannt wurden.

Plan- und zukunftslos

Im Schlusskapitel der Marienthal-Studie zur „Widerstandskraft“ von Menschen bei langandauernder Massenarbeitslosigkeit wird nicht nur an die Eingangstypologie angeschlossen, sondern auch in Form einer Korrelation der vier Grundtypen mit verfügbarem familiärem „Einkommen“ empirisch sensitiv herausgearbeitet, was z.B. der Unterschied von fünf Schilling im Monat auf der Ausgabenseite ausmachte: nämlich dass Mann sich beispielsweise „gelegentlich eine Zigarette zu 3 Groschen leisten“ konnte und „nicht immer nur Stummel auf der Straße aufklauben“ musste (96). Das Beispiel veranschaulicht auf der Zeitachse noch einmal, dass „die Ansprüche an das Leben immer weiter zurückgeschraubt [werden], der Kreis der Dinge und Einrichtungen, an denen noch Anteil genommen wird, sich immer weiter einschränkt [und] die Energie, die noch bleibt, auf die Aufrechterhaltung des immer kleiner werdenden Lebensraumes konzentriert“ wird. (101)

Zum Schluss relativieren Marie Jahoda u.a. unter Berücksichtigung der Dauer von Langzeitarbeitslosigkeit die Relevanz ihrer Typologie und verweisen auf die soziale Typik von übergreifend-allgemeiner Resignation mit ihren besonderen zeitlichen Verlaufs- und konsequenten Erscheinungsformen: Verzweiflung und Apathie als Ausdruck einer sozialen Lebenslage, die gekennzeichnet ist vom „Verzicht auf eine Zukunft, die nicht einmal mehr in der Phantasie als Plan eine Rolle spielt.“ (70) „Zwar haben wir verschiedene Haltungstypen unterschieden: eine aktivere, zuversichtlichere als die charakteristische Gruppe der Resignierten, zwei andere darüber hinaus gebrochen und hoffnungslos. Aber jetzt zum Schluss haben wir erkannt, dass hier vermutlich nur verschiedene Stadien eines psychischen Abgleitens vorliegen, das der Reduktion der Zuschüsse und der Abnutzung des Inventars parallel geht. Am Ende dieser Reihe stehen Verzweiflung und Verfall.“ (101/102) Es ist dies der empirisch-konkrete Verlust einer grundlegenden Dimension humanen Gattungsvermögens: der Antizipation von Zukunft, die, wie zitiert, nicht einmal mehr „in der Phantasie als Plan eine Rolle spielt“ (70). Und dieses Destruktionssyndrom wurde in der Tat später faschistisch verallgemeinert als gesellschaftlicher Verlust allen „Denkens und Empfindens in potentiell humanen Zukunftsperspektiven“ (Wolfgang Abendroth8). Im übrigen bedeutet jeder Zukunftsverlust zugleich sowohl die Entleerung von Gegenwart/en als auch die Entwertung von Vergangenheit/en.

Was fehlende Zukunftsperspektiven einerseits in der empirischen Kultur- und Sozialforschung als auch andererseits vor allem in der menschlichen Lebenspraxis und im politischen Bewusstsein konstituieren (können) und (historisch) konstituiert haben, mag abschließend ein Hinweis Hannah Arendts verdeutlichen: „Jedesmal, wenn die Gesellschaft in der Erwerbslosigkeit den kleinen Mann um sein normales Funktionieren und seine normale Selbstachtung bringt, bereitet sie ihn auf jene letzte Etappe vor, in der er jede Funktion, auch den ‚job‘ des Henkers, zu übernehmen bereit ist. Ein aus Buchenwald entlassener Jude entdeckte unter den SS-Leuten, die ihm seine Entlassungspapiere aushändigten, einen ehemaligen Schulkameraden, den er nicht ansprach, wohl aber ansah. Darauf sagte der so Betrachtete sehr spontan: Du musst das verstehen – ich habe fünf Jahre Erwerbslosigkeit hinter mir; mit mir können sie alles machen.“9

Anmerkungen

1) Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld, Hans Zeisel, Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Mit einem Anhang zur Geschichte der Soziographie (Leipzig 1933; Allensbach ²1960); Frankfurt/M. ³1975. Inzwischen gibt es auch im Netz zahlreiche Materialien zur Bedeutsamkeit der Studie und ihrer Hauptautorin, vgl. anstatt weiterer: evakreisky.at/onlinetexte/laudatio_jahoda_kreisky.php . – Die Studie wurde 1985 eindrucksvoll verfilmt von Karin Brandauer u.a. unterm Titel „Einstweilen wird es mittag“ (Erstsendung 1. Mai 1988 im ORF 1; Wdhlg. 25. November 1993 ARTE, zuletzt 11. Juli 2003 3sat)

2) Vilhelm Aubert, The Hidden Society. Totawa (N.J.) 1965

3) Gottlieb Schnapper-Arndt: Fünf Dorfgemeinden auf dem Hohen Taunus: eine socialstatistische Untersuchung über Kleinbauernthum, Hausindustrie und Volksleben, Leipzig 1883; posthum erschienen, von Leon Zeitlich herausgegeben: Gottlieb Schnapper-Arndt, Vorträge und Aufsätze. Tübingen 1906; Sozialstatistik. Vorlesungen über Bevölkerungslehre, Wirtschafts- und Moralstatistik. Leipzig 1908

4) Hartmut Krauss, Das umstrittene Subjekt der Postmoderne; in: Gescheiterte Moderne? Zur Ideologiekritik des Postmodernismus, hg. von Hermann Kopp/Werner Seppmann, Essen 2002, 93-121

5) Als handlungswissenschaftliches Axiom von William I. und Dorothy S. Thomas so formuliert: „Wenn Menschen Situationen als wirklich definieren, dann sind diese in ihren Folgen wirklich“ (The Child in America“; N.Y.: A. Knopf, ²1929, 571/572), also: Wenn Menschen Gegebenheiten zu handeln als wirklich ansehen, dann werden sie so handeln, als seien sie real: Es kommt zu wirklichen Handlungsfolgen mit realen Konsequenzen eines auch möglicherweise rational zunächst nicht gegebenen Ausgangstatbestands, wenn und weil menschliches Handeln von Interpretationen der Situation bestimmt wird.

6) Jahoda u.a., a.a.O., 32-36; folgende Zitate mit Seitenangaben in Klammern nach diesem Text.

7) www.wienerzeitung.net/linkmap/personen/jahoda.htm

8) Wolfgang Abendroth, Subjekt – Faschismus – Antifaschismus; in: Dialektik. Beiträge zu Philosophie und Wissenschaften, 7 (1983), 91-111

9) Hannah Arendt, Organisierte Schuld [1948]; in: Die verborgene Tradition. Acht Essays. Frankfurt/M. 1973, 32-45; wieder in: Düsseldorfer Debatte, 6-7, 1987, 29-39.


Dr. habil. Richard Albrecht, PhD, ist kulturanalytischer Sozialpsychologe, historisch arbeitender Politikwissenschaftler und online-Editor von www.rechtskultur.de (de.geocities.com/earchiv21/rechtskulturaktuell.html).

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